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'''Katrin Kasparek''' (geb. ) ist Historikerin und Sozialpädagogin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Bezirksheimatpflege vom Bezirk Mittelfranken. Kasparek wohnt in Fürth. | |||
== Leben und Wirken == | |||
Nach dem Abitur studierte Kasparek von Oktober 1996 bis September 2001 soziale Planung an der Evang. Fachhochschule Nürnberg. Nach dem Studium arbeitete sie für ein Jahr beim Kreisjugendring der Stadt Nürnberg im Modellprojekt "Pädagogik rund ums Dokumentationszentrum. Mit Ende des Projektes entschied sich Kasparek erneut zu studieren. So studierte sie von Oktober 2002 bis Juli 2008 Fränkische und bayerische Landesgeschichte, neuere und neueste Geschichte und Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Parallel arbeitete sie bereits als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Geschichte für Alle e. V. von Oktober 2002 bis März 2019 und bei KulturDialog als Museumspädagogin und Projektleiterin. | |||
Seit März 2019 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Bezirk Mittelfranken beschäftigt, im Bereich der Bezirksheimatpflege. Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeit ist die NS-Euthanasie im Mittelfranken. | |||
== Lokalberichterstattung == | |||
* Svenja Hentschel: ''Tiefe Einblicke in die Schicksale.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. November 2024, S. 18 (Druckausgabe) | |||
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Version vom 2. November 2024, 19:19 Uhr
- Vorname
- Kerstin
- Nachname
- Kasparek
- Geschlecht
- weiblich
- Beruf
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Historikerin, Sozialpädagogin
Katrin Kasparek (geb. ) ist Historikerin und Sozialpädagogin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Bezirksheimatpflege vom Bezirk Mittelfranken. Kasparek wohnt in Fürth.
Leben und Wirken
Nach dem Abitur studierte Kasparek von Oktober 1996 bis September 2001 soziale Planung an der Evang. Fachhochschule Nürnberg. Nach dem Studium arbeitete sie für ein Jahr beim Kreisjugendring der Stadt Nürnberg im Modellprojekt "Pädagogik rund ums Dokumentationszentrum. Mit Ende des Projektes entschied sich Kasparek erneut zu studieren. So studierte sie von Oktober 2002 bis Juli 2008 Fränkische und bayerische Landesgeschichte, neuere und neueste Geschichte und Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Parallel arbeitete sie bereits als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Geschichte für Alle e. V. von Oktober 2002 bis März 2019 und bei KulturDialog als Museumspädagogin und Projektleiterin.
Seit März 2019 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Bezirk Mittelfranken beschäftigt, im Bereich der Bezirksheimatpflege. Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeit ist die NS-Euthanasie im Mittelfranken.
Lokalberichterstattung
- Svenja Hentschel: Tiefe Einblicke in die Schicksale. In: Fürther Nachrichten vom 2. November 2024, S. 18 (Druckausgabe)