Katrin Kasparek

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Katrin Kasparek (geb. 1975) ist Historikerin und Sozialpädagogin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Bezirksheimatpflege vom Bezirk Mittelfranken. Kasparek wohnt in Fürth.

Leben und Wirken

Nach dem Abitur studierte Kasparek von Oktober 1996 bis September 2001 soziale Planung an der Evang. Fachhochschule Nürnberg. Nach dem Studium arbeitete sie für ein Jahr beim Kreisjugendring der Stadt Nürnberg im Modellprojekt "Pädagogik rund ums Dokumentationszentrum. Mit Ende des Projektes entschied sich Kasparek erneut zu studieren. So studierte sie von Oktober 2002 bis Juli 2008 Fränkische und bayerische Landesgeschichte, neuere und neueste Geschichte und Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Parallel arbeitete sie bereits als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Geschichte für Alle e. V. von Oktober 2002 bis März 2019 und bei KulturDialog als Museumspädagogin und Projektleiterin.

Seit März 2019 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Bezirk Mittelfranken beschäftigt, im Bereich der Bezirksheimatpflege. Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeit ist die NS-Euthanasie im Mittelfranken.

Im März 2024 präsentierte sie gemeinsam mit Dr. Sabrina Freund von der Universität Erlangen beim der Tagung zur Zeit des Nationalsozialsmus in Fürth erste Ergebnisse zu den Opfern der Euthanasie.

Veröffentlichungen

Dies ist eine Liste von Medien rund um die Stadt Fürth, die von "Katrin Kasparek" erstellt wurden.

Lokalberichterstattung

  • Svenja Hentschel: Tiefe Einblicke in die Schicksale. In: Fürther Nachrichten vom 2. November 2024, S. 18 (Druckausgabe)
  • Alexander Jungkunz: Wie die Nazis Patienten zu Tode pflegten. In: Fürther Nachrichten vom 13. Mai 2024, S. 27 (Druckausgabe)
  • Alexander Jungkunz: Wie Fürth sich sehr rasch den Nazis fügte. In: Fürther Nachrichten vom 26. März 2024, S. 9 (Druckausgabe)
  • Christina Merkel: Zwischen Heilung und Vernichtung. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2022, S. 14 (Druckausgabe)
  • Armin Leberzammer: Ideen für das Stadtmuseum. In: Fürther Nachrichten vom 31. Dezember 2021, S. 33 (Druckausgabe)
  • Sabine Rempe: Einblicke in den dynamischen Süden von Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 30. September 2017, S. 34 (Druckausgabe)
  • Michaela Zimmermann: Die Fürther und ihre historische Vorliebe für gewedelten Fisch. In: Fürther Nachrichten vom 28. September 2016, S. 34 (Druckausgabe)
  • fn: Nahrhafte Geschichte. In: Fürther Nachrichten vom 8. September 2015, S. 28 (Druckausgabe)
  • Reinhard Kalb: Stadterkundungen auf den Spuren der Zeitenwende. In: Fürther Nachrichten vom 29. September 2014, S. 33 (Druckausgabe)
  • Claudia Ziob: Mal raus aus dem Klassenzimmer. In: Fürther Nachrichten vom 17. Oktober 2014, S. 33 (Druckausgabe)
  • Irini Paul: Spuren von Blüte und Verfolgung. In: Fürther Nachrichten vom 17. Oktober 2014, S. 33 (Druckausgabe)
  • fn: Fast wie Urlaub. In: Fürther Nachrichten vom 5. April 2013, S. 31 (Druckausgabe)
  • fn: Crashkurs in Sachen Kleeblattstadt. In: Fürther Nachrichten vom 5. März 2011, S. 4 (Druckausgabe)
  • fn: Plädoyer für die Wohlfahrt. In: Fürther Nachrichten vom 19. November 2010, S. 14 (Druckausgabe)
  • Claudine Stauber: Zeppelintribüne soll geöffnet werden. In: Fürther Nachrichten vom 3. September 2009, S. 9 (Druckausgabe)
  • fn: "Neugierige sollten Geschichte studieren". In: Fürther Nachrichten vom 1. September 2009, S. 13 (Druckausgabe)

Siehe auch

Bilder