Königstraße 67: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf dem Vetter´schen Grundriss-Plan von [[1717]] findet man im Herrschaftsbereich "Nürnbergisch alte Häußer" die Bezeichnung "Nr. 244: Des Rothen Rößleins Schmitten Brandburg. Lehen"<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref> | Auf dem Vetter´schen Grundriss-Plan von [[1717]] findet man im Herrschaftsbereich "Nürnbergisch alte Häußer" die Bezeichnung "Nr. 244: Des Rothen Rößleins Schmitten Brandburg. Lehen"<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref> | ||
Die Schmiede ergänzte das wichtige Gasthaus [[Zum roten Roß]]. Hier konnten die Pferde der Reisenden wieder hergerichtet werden. | |||
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Aktuelle Version vom 15. November 2024, 10:03 Uhr
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| Durchgang zum Waagplatz zwischen Königstraße 65 (links) und 67, 2015 |
- Straße / Hausnr.
- Königstraße 67
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-620
- Objekt
- Wohnhaus
- Teil des Ensembles
- Altstadt
- Baujahr
- 1708
- Geokoordinate
- 49° 28' 41.95" N, 10° 59' 18.04" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Schmaler, dreigeschossiger und giebelständiger Putzbau mit Satteldach, um 1708. Ladeneinbau mit Ecksäule von Georg Böhner, 1909; Teil des Ensembles Altstadt.
Auf dem Vetter´schen Grundriss-Plan von 1717 findet man im Herrschaftsbereich "Nürnbergisch alte Häußer" die Bezeichnung "Nr. 244: Des Rothen Rößleins Schmitten Brandburg. Lehen"[1]
Die Schmiede ergänzte das wichtige Gasthaus Zum roten Roß. Hier konnten die Pferde der Reisenden wieder hergerichtet werden.
Literatur
- Walter Fischer: Zur Geschichte der alten Fürther Schmiedewerkstätten. Die Schmiede im Hofe des Roten Rosses, Königstraße 67. In: Fürther Heimatblätter, 1989/2, S. 58 - 60
Einzelnachweise
Bilder
Durchgang zum Waagplatz zwischen Königstraße 65 (links) und 67, 2015
Blick in die Königstraße, 1935
Werbeanzeige in einer Festschrift der kath. Gemeinde, 1927
