Johann Nepomuk Baur: Unterschied zwischen den Versionen

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|Geburtsdatum=1814/12/21
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|Beruf=Kürschner; Pelzwarenhändler
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'''Johann Nepomuk Baur''' war ein Kürschner im 19. Jahrhundert, der aus Neumarkt stammte und 1841 nach Fürth übersiedelte. 1848 bezog er sein Haus in der damaligen [[Gustavstraße]] 129 (heute [[Gustavstraße 16]]).
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'''Johann Nepomuk Baur''' (geb. [[21. Dezember]] [[1814]] in [[wikipedia:Wellendingen|Wellendingen]]<ref name="KB-Trng">Kirchenbücher Unsere Liebe Frau, Trauungen 1828–1871, S. 18</ref>; gest. [[4. Juni]] [[1866]] in Fürth<ref>Kirchenbücher Unsere Liebe Frau, Bestattungen 1866–1879, S. 10</ref>) war ein Kürschner und Pelzwarenhändler im 19. Jahrhundert, der aus Württemberg stammte, kurze Zeit in Neumarkt tätig war und 1841 nach Fürth übersiedelte.
 
Baur, der katholischen Glaubens war, heiratete als Neumarkter Bürger am 26. August 1838 in Fürth die evangelische Anna Kunigunda Schreiber (geb. 7. August 1818 in Fürth), Tochter des Knopffabrikanten Johann Andreas Schreiber und seiner Ehefrau Barbara Elisabetha, geborene Haas.<ref name="KB-Trng"/>
 
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Pelzwarenfabrik Gebrüder Baur]]
* [[Pelzwarenfabrik Gebrüder Baur]]
* [[Heinrich Baur]]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 23. November 2024, 19:34 Uhr

Johann Nepomuk Baur (geb. 21. Dezember 1814 in Wellendingen[1]; gest. 4. Juni 1866 in Fürth[2]) war ein Kürschner und Pelzwarenhändler im 19. Jahrhundert, der aus Württemberg stammte, kurze Zeit in Neumarkt tätig war und 1841 nach Fürth übersiedelte.

Baur, der katholischen Glaubens war, heiratete als Neumarkter Bürger am 26. August 1838 in Fürth die evangelische Anna Kunigunda Schreiber (geb. 7. August 1818 in Fürth), Tochter des Knopffabrikanten Johann Andreas Schreiber und seiner Ehefrau Barbara Elisabetha, geborene Haas.[1]

1848 bezog er sein Haus in der damaligen Gustavstraße 129 (heute Gustavstraße 16). 1856 wurde er vom Oberlieutenant zum Hauptlieutenant[3] und 1861 zum Major des zweiten Bataillons des Landwehrregiments Fürth[4] befördert.

1868 richtete der Gewerbverein im Haus der Witwe Baur ein "Lesezimmer" ein.[5]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher Unsere Liebe Frau, Trauungen 1828–1871, S. 18
  2. Kirchenbücher Unsere Liebe Frau, Bestattungen 1866–1879, S. 10
  3. Fürther Tagblatt vom 05.02.1856
  4. Fürther Tagblatt vom 05.05.1861
  5. Fürther Tagblatt vom 02.02 1868

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