U-Bahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit dem [[7. Dezember]] [[1985]], dem 150. Jahrestag der [[Erste deutsche Eisenbahn|ersten deutschen Eisenbahn]], ist der Fürther [[Hauptbahnhof]] mit der U1 an das Nürnberg-Fürther U-Bahn-Netz angeschlossen. Fürth ist damit die kleinste deutsche Großstadt, die über eine U-Bahn verfügt.  
  
Erst [[1998]] wurde die U1 bis zur Stadthalle und [[2004]] bis Klinikum verlängert, während die U1 in der anderen Richtung bis Nürnberg-Langwasser fährt.
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Erst [[1998]] wurde die U1 bis zur Stadthalle und [[2004]] bis Klinikum verlängert, während die U1 in der anderen Richtung immer schon bis Nürnberg-Langwasser fährt.
  
 
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Über die letzten rund 30 Jahre verteilt wurden für fünf Kilometer U-Bahn und die sechs Bahnhöfe in Fürth 230 Millionen Euro ausgegeben.
 
Über die letzten rund 30 Jahre verteilt wurden für fünf Kilometer U-Bahn und die sechs Bahnhöfe in Fürth 230 Millionen Euro ausgegeben.
  
 
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Version vom 27. August 2008, 13:08 Uhr

Seit dem 7. Dezember 1985, dem 150. Jahrestag der ersten deutschen Eisenbahn, ist der Fürther Hauptbahnhof mit der U1 an das Nürnberg-Fürther U-Bahn-Netz angeschlossen. Fürth ist damit die kleinste deutsche Großstadt, die über eine U-Bahn verfügt.

Erst 1998 wurde die U1 bis zur Stadthalle und 2004 bis Klinikum verlängert, während die U1 in der anderen Richtung immer schon bis Nürnberg-Langwasser fährt.

Am 8. Dezember 2007 um 12.30 Uhr schließlich beginnt der reguläre Fahrbetrieb ab/bis zum vorerst letzten U-Bahnhof Hardhöhe.

Die Fürther U-Bahn Stationen

Der U-Bahnhof Rathaus
Der U-Bahnhof Hardhöhe

Der Bau der U-Bahn bedeutete gleichzeitig das Ende der Fürther Straßenbahn.

Statistisches

Über die letzten rund 30 Jahre verteilt wurden für fünf Kilometer U-Bahn und die sechs Bahnhöfe in Fürth 230 Millionen Euro ausgegeben.