Brauerei Grüner: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Januar 2015, 18:49 Uhr

Brauerei Grüner Fürth
Gründung: 1709 bzw. 1860
Schließung: 1977
Daten
Hauptsitz: Gartenstraße 11

Rosenstraße 14

Neubauten: siehe unten
Gesellschaftsform: seit 1896: AG

Die Brauerei Grüner war eine der fünf bedeutenden Großbrauereien im Fürth des 19. / 20.Jahrhundert.

Geschichte des Brauhauses

Brauerei Grüner in der Gartenstraße im Juni 1980
Relief am ehemaligen Sudhaus, bezeichnet 1928.

Die erste nachweisbare Urkunde zur Brauerei stammt vom 11. April 1709. [1] Hier erhielt Friedrich Wunderer für das Anwesen Gartenstraße 16/ Wasserstraße 9 die Brauereikonzession von der markgräflichen Regierung in Ansbach. Friedrich Wunderer selbst kam aus Boxdorf und hatte das Anwesen um 1700 gekauft. Die Brauereikonzession schien er allerdings nur zur Wertsteigerung des Objektes erworben zu haben, da er selbst weder Brauer war, noch selbst Bier gebraut hat. Im gleichen Jahr verkaufte Friedrich Wunderer das Anwesen an Johann Schmid aus Ansbach. Johann Schmid war zuvor Ratsherr in Ansbach - und vorallem gelernter Brauer. Bereits kurz nach dem Kauf des Anwesens im Jahr 1709 begann Johann Schmid mit dem Brauen von Bier, so dass zumindest hier die Geburt der Brauerei festgestellt werden kann. In den folgenden Jahren konnte er die angrenzenden Grundstücke kaufen, und damit das Anwesen deutlich vergrößern. Als Johann Schmid 1713 starb, heiratete die Witwe den Bierbrauer Johann Hörnlein, der den Betrieb weiter ausbaute.[2] 1723 wird die Brauerei mit folgenden Objekten beschrieben: ein großes Wohnhaus, Hinter- und Bräuhaus, Stadeln, Schuppen, Brunnen, Schweineställe und ein großer Hofreit mit je einer Torausfahrt zur Garten- und Wasserstraße.[3] In den folgenden Jahren wechselten die Besitzer des öfteren, die inzwischen dem "Domprobstei Bambergisches Lehen" angehörten. Die Besitzer waren laut der Wunschel Häuserchronik [4] wie folgt:

  • 1700 Wunderer Frierich
  • 1709 Schmid Johann
  • 1713 Hörnlein Johann & Margarete
  • 1752 Humbser Johann Adam
  • xxxx Steinberger Georg Friedrich
  • 1779 Steinberger Klara Sofia
  • 1790 Reuter Johann Martin und Frau Klara Sofia, geb. Steinberger
  • 1828 Humbser Michael
  • 1840 Humbser Michael senior
  • 1851 Selig Heinrich & Fischer
  • 1860 Heine Friedrich Wilhelm - Onkel von Grüner Johann
  • 1862 Grüner Johann Heinrich & Georg


Geschichte der Grüner Bräu

Sudhaus der Grüner Brauerei im Jahr 1940

Erstmals 1860 bzw. 1862 erscheint im Zusammenhang mit Bier der Name Grüner in Fürth. Die Brüder Johann Georg (geb. 19. Februar 1833, gest. 28. Februar 1881), Johann Heinrich (gest.1893) und Georg Heinrich Grüner aus Altdorf erwarben am 3. Mai 1860 eine Brauerei an der Gartenstraße, auf deren Grundstück bereits seit dem 11. April 1709 eine erst später genutzte "Bräugerechtigkeit" lag, und baute diese 1863 auf dem Gelände zwischen Rosen-, Gartenstraße und Wasserstraße stark aus. Nacheinander wurden die Mälzerei, das Sudhaus, die Gär- und Lagerkeller ausgebaut. Allerdings sorgte die Brauerei bereits kurz vor der Fertigstellung des Neubaus für Schlagzeilen, als der Felsenkeller unterhalb des Anwesens kurz vor Fertigstellung 1866 einstürzte und eine große Menge Bier verloren ging. [5] Um kurzfristig einen Ersatz für den verloren gegangenen Lagerkeller zu schaffen, wich man auf das Familienanwesen in der Vacher Straße aus und baute hier von 1866 bis 1872 einen neuen Felsenkeller, den heute noch existierenden Grüner-Keller.

Grüner Brauerei um 1930

Als die Gebrüder Grüner die Brauerei übernahmen, entsprach 1860 der Bierausstoß "lediglich" 5.500 hl Bier. Bis 1865 erreichten die Gebrüder Grüner bereits einen Bierausstoß von 20.000 hl Bier. Die Söhne (Heinrich, Georg und Johann Georg), die das Unternehmen nach dem Tod des Vaters Johann Heinrich Grüner 1866 übernommen hatten, konnten den Bierausstoß bis 1890 weiter erhöhen - auf ca. 63.000 hl Bier. Mit dem Beginn der Industrialisierung und der zügigen Anbindung Fürths an das damals neu entstehende Bahnnetz stand dem Export des Grüner Biers nichts mehr im Weg. Eigens hierfür wurden sechs Eisenbahnwaggons mit Eiskühlung angeschafft.

Hermann Grüner

Am 18. September 1896 wurde die Brauerei in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, nachdem Georg Heinrich Grüner nach dem Tod der Brüder Alleininhaber geworden war. Der offizielle Name der Brauerei lautete nun wie folgt: Aktienbrauerei Fürth, vorm. Gebrüder Grüner in Fürth [6]. Das Stammkapital betrug am Gründungstag 1.350.000 Mark. Direktor wurde Hermann Grüner, der Sohn des Kommerzienrates Heinrich Grüner. Unter seiner Leitung konnte das Brauereianwesen stetig erweitert und modernisiert werden, so dass der Bierausstoß bis kurz vor Kriegsbeginn 1914 bei knapp 100.000 hl Liter lag.

Folgende technische Neuerungen wurden u.a. in der Grüner vorgenommen [7]

  • 1898 Errichtung eines Eishauses auf dem Gelände Gartenstraße 14
  • 1907 Errichtung einer maschinellen Flaschenfüllerei
  • 1910 Errichtung eines Malzsilos
  • 1927 Errichtung eines zweiten Sudhauses
  • 1928 Errichtung einer neuen Hopfenseieranlage
  • 1929 Errichtung einer Tank- und Benzinzapfstelle für firmeneigene Fahrzeuge
  • 1935 Errichtung eines 35,20 m hohen Schornsteins aus Eisenbeton

Hermann Grüner, ab 1922 wie sein Vater auch mit dem vom Bay. Staat verliehenen Titel Kommerzienerat, verstarb unerwartet 1928 an einem Herzinfarkt. Die Aktiengesellschaft besaß zu diesem Zeitpunkt dreizehn eigene Wirtschaftsanwesen in Fürth, Nürnberg und Erlangen. Der Gebäudekomplex der Brauerei Wasserstraße/ Rosenstraße umfaßte ca. 7 ha. [8] 1926 wurde die Brauerei erneut umbenannt in: Grüner-Bräu A.G., Fürth/B. [9]

Werbung der Grüner Bräu A.G. 1934

Der Sohn von Hermann Grüner Dr. jur. Karlheinz Grüner sollte nach dem Ausscheiden seines Vaters die Geschäfte der Grüner Brauerei übernehmen. Allerdings kam es nicht mehr dazu. In der Festschrift zum 75. jährigen Bestehen der Grüner Brauerei AG heißt es hier: Ein tragisches Geschick riß ihn, den letzten männlichen Träger des Familiennamens, jedoch vorzeitig aus dem Leben: Er fiel 1942 als Hauptmann in Rußland. Leider ist dieser Satz in der Festschrift nicht korrekt. Dr. jur. Karlheinz Grüner hinterließ eine Tochter und einen Sohn, die beide den Namen Grüner tragen und in München wohnen. Von den drei Enkeln gibt es auch in der jüngeren Generation einen weiteren Träger des Familiennamens. Nach dem Tod Hermann Grüners übernahm der Brauereidirektor Wilhelm Schülein die Geschäfte und trieb die Modernisierung und Erweiterung des Grüner maßgeblich voran.

So wurden u.a. in der Ära Schülein folgende Übernahmen getätigt:

  • 1936 Kauf der Brauerei Zirndorfer
  • 1940 Kauf der Eiswerke Fürsattel Nürnberg
  • 1956 Kauf von ca. 98% der Aktien der Henninger-Reifbräu Erlangen
Modellbild der Brauerei von 1950

Ebenfalls in die Ära Schüleins fallen zwei außergewöhnliche Marketingmaßnahmen für diese Zeit. Zum Einen prägte Schülein den Werbespruch "Bekannt Vorzüglich", der später umbenannt wurde zu "Beliebt bekannt bekömmlich". Zusätzlich erfand er in Erinnerung an den Schwedenkönig Gustav Adolf, der während des 30jährigen Krieges in der Grüner Wirtschaft "Grüner Baum" in der Gustavstraße übernachtete, den sog. "Königstrunk", der in 0,33l Bierdosen bis Ende der 70er noch in die USA erfolgreich exportiert wurde.

Nach dem Krieg wurde die Grüner Bräu A.G. zunächst von der US Armee annektiert. Hierzu steht im Skript zur Festschrift des 75. jährigen Bestehens der AG folgendes: Bald nach dem Einmarsch der Amerikaner verstopften unübersehbare Kolonnen von US-Lastwagen die Rosenstraße und die angrenzenden Straßenzüge.... Die hygienischen Verhältnisse entsprachen den überaus verwöhnten Ansprüchen der Amerikaner... und so wurde die Grüner Bräu AG durch Armeebefehl zur ersten und zunächst einzigen Armee-Bierbrauerei der amerikanischen Besatzungsmacht für die gesamte US-Zone ernannt. [10] Im Umkehrschluss bedeutete dies aber, dass es Grüner Bier für die Fürther Bevölkerung unmittelbar nach dem Krieg kaum noch gab. Den Bierdurst der Bevölkerung deckte Grüner zu dieser Zeit durch die 1936 erworbene Zirndorfer Brauerei ab, neben den anderen noch bestehtenden Brauereien in Fürth. 1957 verstarb Wilhelm Schülein, der nach dem Krieg ebenfalls als harmloser Mitläufer klassifiziert wurde (siehe Gustav Schickedanz). Bis zu seinem Tod konnte der Bierausstoß auf mehr als 15,5 Mio Liter gesteigert werden.

Ungeachtet dessen blieb die Mehrheit der Aktien in der noch verbliebenen Familie Grüner, weswegen man noch bis Ende der 1960er Jahre von einer sog. "Familienaktiengesellschaft" sprechen konnte. 1947 heiratete die Tochter Hermann Grüners, Edith Grüner, den Sohn des Brauereidirektors Wilhelm Schülein - Dr. Richard Schülein, der als Kinderarzt in Fürth und Mitglied des Aufsichtrats der Grüner Bräu AG tätig war.

Übernahme und Stilllegung

Abriss der Brauerei Ende der 1980´er Jahre
Datei:Grüner Brauerei 1980.jpg
Brauerei in den 1980er Jahren vor dem Abriss

Die Grüner-Bräu AG expandierte nach dem 2. Weltkrieg weiterhin. So konnten Sie Anfang der 1960er Jahre über ein Vertriebsnetz von knapp 600 Absatzstellen im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen berichten. Gleichzeitig wurden Vertrieb-Depots außerhalb der Region aufgebaut, so z.B. 1961 in Ulm, Mannheim, Weiden, 1962 in Würzburg und 1968 in Aschaffenburg und Ingolstadt. Gleichzeitig versuchte man den allgemeinen Trinkgewohnheiten der Deutschen gerecht zu werden, in dem immer mehr nicht alkoholische Getränke im Sortiment aufgenommen wurden. In der Festschrift wird leicht zynisch davon berichtet, dass die Motorisierung ungeahnte Ausmaße annehme, was wiederum zwangsläufig beim Biergenuß Grenzen setzt. Der Verzicht auf Alkohol am Steuer sei nicht wegen der drohenden Strafen durch die Polizei ratsam (Zitat: die Polizei merkt schließlich doch nicht alles!), sondern vor allem aus Rücksicht auf seine gesunden Glieder oder Leib und Leben der ihm anvertrauten Begleitperson. [11]

Ende der 1960er Jahre stieg die Schickedanz-Gruppe bei der Brauerei Grüner ein und übernahm zunächst knapp 40 % des Aktienpakets. Anfang 1972 übernahm schließlich die Patrizier AG die Aktienmehrheit an der Grüner-Bräu A.G. und ließ diese im eigenen Unternehmen als Marke aufgehen. Der Brauerei-Betrieb wurde 1977 eingestellt.

Die Brauereigebäude wurden noch eine Weile als Lager genutzt und dann Ende der 1980er Jahre abgerissen. Auf dem Gelände erinnern heute lediglich Teil der Fassade vom Sudhaus und der ehem. Torbogen zur Brauerei an die Grüner Brauerei. Auf dem Brauereigelände ist heute ein Altenheim, eine dichte Wohnbebauung und ein Supermarkt zu finden.

Wiederbelebung der Marke

Das erste Grüner, frisch gezapft im Grüner-Keller
Einladung zum Comeback des Jahres 2011

Im September 2011 wurde bekannt, dass die Tucher Bräu plant, die Traditionsmarke Grüner wieder aufleben zu lassen.[12] Der alte Werbespruch der Marke darf heute allerdings nicht mehr verwendet werden, wodurch eine nicht unerhebliche Zahl an bereits neu gefertigten Bierkästen wieder vernichtet werden musste. Der Begriff bekömmlich wird deshalb nun durch begehrt ersetzt.[13] Hintergrund ist, dass gem. einer EU-Verordnung alkoholische Getränke mit mehr als 1,5% Alkohol nicht als "bekömmlich" benannt werden dürfen. Bei der Vorstellung des neuen Sudes am 29.09.2011 im ehemaligen Grüner-Keller, sowie auf der Michaelis-Kirchweih 2011 waren jedoch noch neu gefertigte Bierkästen, Gläser und Werbeschilder mit dem originalen Werbespruch in Umlauf. Als erste Gaststätte brachte der Gelbe Löwe in der Gustavstraße das Bier vom Faß zum Ausschank.
Am 2. September 2014 eröffnete nach dreimonatigem Umbau des Restaurants Heinrich Finest Grill in der Comödie Fürth, das Grüner Brauhaus. Dort wird exklusiv die neue Biersorte Grüner Naturtrüb angeboten.[14]

Werbeslogan "bekömmlich vs. begehrt"

Reste der historisierenden Fassade von 1927 an der Gartenstraße.
ehemalige Fassadenwerbung Ludwigstraße

Der Werbespruch, für den die Grüner Biere jahrzehntelang bekannt war, war "beliebt, bekannt, bekömmlich". Bei der Wiedereinführung der Marke im September 2011 wurde der bisher bekannte Werbeslogan ebenfalls durch die Tucher Bräu AG wiederbelebt. Somit wurde für den Pressetermin und ersten Bieranstich im Felsenkeller der ehem. Grüner Bräu die ersten Bierkästen, Werbemittel und Biergläser mit diesem Slogan bedruckt. Leider hatten jedoch die Verantwortlichen übersehen, dass eine Verordnung der Europäischen Union (EU) die Begrifflichkeit "bekömmlich" für ein alkoholisches Getränk untersagt. In einem Schreiben der Amtlichen Lebensmittelüberwachung (ALS) an die Tucher Bräu AG wurden die Verantwortlichen wie folgt von diesem Umstand unterrichtet:

Auf den Etiketten des Erzeugnisses, das laut Deklaration einen Alkoholgehalt von 5,3 % vol. aufweist, befindet sich die folgende Auslobung: "... und bekömmlich" sowie "ein bekömmlicher Genuss". Nach der s.g. EU-Health-Claims-Verordnung (VO (EG) 1924/2006) dürfen Getränke mit einem Alkoholgehalt von mehr als 1,2 Volumenprozent keine gesundheitsbezogenen Angaben tragen. Weiterhin sind bei Getränken mit einem Alkoholgehalt von mehr als 1,2 Volumenprozent nur nährwertbezogene Angaben zulässig, die sich auf einen geringen Alkoholgehalt oder eine Reduzierung des Alkoholgehaltes oder eine Reduzierung des Brennwerts beziehen (Kapitel II, Artikel 4 Absatz 3). ... Ebenso sind Verweise auf allgemeine nichtspezifische Vorteile für die Gesundheit im Allgemeinen oder das gesundheitliche Wohlbefinden wie z.B. "Appetitanregend", "wohltuend" oder "bekömmlich" im Sinne von Art. 10 Abs. 3 der Verordnung bei alkoholhaltigen Getränken abzulehnen, da sie mit spezifischen Claims verbunden werden müssten, die aber nach Artikel 4 Abs. 3 der Verordnung für alkoholhaltige Getränke grundsätzlich nicht zulässig sind. Darüberhinaus sind Angaben, die geeignet sind, die Alkoholwirkung zu verharmlosen und zu einem regelmäßigen Verzehr von Alkohol zu verleiten, unter dem Gesichtspunkt einer Irreführung i.S. von § 11 Abs. 1 LFGB zu prüfen." Das Erzeugnis entspricht somit nicht den Anforderungen der VO (EG) 1924/ 2006.[15]

Aufgrund der Feststellung der Amtlichen Lebensmittelüberwachung wurde der ursprüngliche Slogan von "beliebt, bekannt, bekömmlich" in "beliebt, bekannt, begehrt" umgewandelt. Alle bis dahin mit dem alten Slogan bedruckten Artikel wurden von der Tucher Bräu AG eingezogen und vernichtet. Sofern einer dieser Artikel nicht vernichtet werden konnte, sind dies bei Sammlern heute beliebte Sammlerstücke.

Siehe auch

Literatur

Lokalberichterstattung

  • Johannes Alles: Wiedergeburt eines Fürther Bieres. In: Fürther Nachrichten vom 21. September 2011 online abrufbar
  • Johannes Alles: Grüner Bier fließt aus allen Hähnen. In: Fürther Nachrichten vom 26. Januar 2012 online abrufbar
  • Florian Burghardt: Wirtshauskultur kehrt zurück. In: Fürther Nachrichten vom 28. August 2014 - online abrufbar
  • Sebastian Linstädt: Der Bier-Restaurator gab "Grüner" eine Chance. In: Nürnberger Zeitung vom 4. November 2014 - online abrufbar

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Grüner Bräu - 75 Jahre Aktiengesellschaft Fürth/ Bayern
  2. Alt Fürth - Wunschel Chronik, Fürth 1940
  3. Salbuch des Bambergischen Domprobsteiamtes Fürth
  4. Wunschel Häuserchronik Fürth, 1940, Stadtarchiv
  5. Fürther Tageblatt - In den Fürther Katakomben, 26./27. November 1932
  6. Beglaubigte Abschrift der Urkunde für Hrn. Comerzienrat Heinrich Grüner, Brauereibesitzer in Fürth von dem Kgl. Notar Johann Baptist Fick in Fürth, vom 16.09.1896, Stadtarchiv Fürth
  7. Handschriftliche Chronik der Brauerei Grüner, ca. 1950, Stadtarchiv
  8. Grüner Bräu - 75 Jahre Aktiengesellschaft Fürth/ Bayern
  9. Abschrift - Der Aufsichtsrat der Aktienbrauerei vorm. Gebr. Grüner, S.1, Stadtarchiv
  10. Skript - Grüner Bräu - 75 Jahre Aktiengesellschaft Fürth/ Bayern, 1970, S. 16
  11. Skript - Grüner Bräu - 75 Jahre Aktiengesellschaft Fürth/ Bayern, 1970, S. 23
  12. Fürther Nachrichten vom 02.09.2011 - Tucher hat ein neues Bier eingebraut, das unter dem alten Namen Grüner auf den Markt kommen soll.
  13. Fürther Nachrichten vom 21.09. 2011 - Wiedergeburt eines Fürther Bieres.
  14. Wirtshauskultur kehrt zurück. In: Fürther Nachrichten vom 28. August 2014
  15. Schreiben der Amtlichen Lebensmittelkontrolle (ALS) an die Tucher Bräu AG, S. 2

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