Mohrenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Walter Fischer]]: ''Fürther Stadtbilder. Blick vom Obstmarkt in die Mohrenstraße''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1988/2, S.65 | * [[Walter Fischer]]: ''Fürther Stadtbilder. Blick vom Obstmarkt in die Mohrenstraße''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1988/2, S.65 | ||
* Gisela Naomi Blume: ''Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Wasserstraße 18 / Mohrenstraße 7, Nehm Rindskopf-Stiftung''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 3/2011, S.69 - 70 | * Gisela Naomi Blume: ''Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Wasserstraße 18 / Mohrenstraße 7, Nehm Rindskopf-Stiftung''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 3/2011, S.69 - 70 | ||
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Version vom 20. August 2015, 23:07 Uhr
Die Mohrenstraße ist eine Straße in der Fürther Altstadt. Sie erhielt ihren Namen von der gleichnamigen Apotheke. Im Zuge der Flächensanierung wurde die Mohrenstraße erheblich verkürzt bzw. überbaut. Im Bereich der alten Mohrenstraße gab es auch ein Eingangstor zum Jüdischen Schulhof.
Baudenkmäler
- Mohrenstraße 1, erbaut Nach 1983
- Mohrenstraße 2, Wohnhaus
- Mohrenstraße 4, Wohnhaus in Ecklage
- Mohrenstraße 6, Ehemaliges Rückgebäude des Gasthofs „Weiße Rose“
Literatur
- Walter Fischer: Fürther Stadtbilder. Blick vom Obstmarkt in die Mohrenstraße. In: Fürther Heimatblätter, 1988/2, S.65
- Gisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Wasserstraße 18 / Mohrenstraße 7, Nehm Rindskopf-Stiftung. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2011, S.69 - 70
Siehe auch
Bilder
Straßenschild Mohrenstraße mit Schwammbergerstraße
Eintrag der Motorradhändler im Fürther Adressbuch 1931, darunter Benno Pillenstein Mohrenstraße 4
Werbung des ehemaligen Fachgeschäfts Gardinen-Ulmer, das in der Mohrenstraße 4, zuvor Bergstraße 16, bestand.