Königlich Bayerische 3. Train-Abteilung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die 3. bayerische Train-Abteilung wurde am [[1. Oktober]] [[1900]] als Transport- und Versorgungs-Einheit des III. bayerischen Armeekorps gebildet. Abgesehen von einem in Ingolstadt stationierten Eskadron befand sich der Großteil der Abteilung in den von [[1899]] bis [[1907]] neu errichteten Gebäuden der [[Trainkaserne]] in der Fürther [[Südstadt]], die mehrere Dienst- und Manschaftsgebäude, ein Wagenhaus sowie ein Offizierskasino umfassten.
  
Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] fielen insgesamt 26 Offiziere, sowie 523 Unteroffiziere und Mannschaften, für die eine Gedenktafel aus Mamor an der ehemaligen Offiziersspeiseanstalt in der [[Waldstraße 44]] angebracht wurde. <ref>Peter Frank: Die Kriegerdenkmäler in Fürth, Fürth 2014 - [http://www.stadtheimatpflege-fuerth.de/kriegerdenkmaeler-fuerth/ online abrufbar]</ref>
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Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] fielen insgesamt 26 Offiziere, sowie 523 Unteroffiziere und Mannschaften, für die eine Gedenktafel aus Mamor an der ehemaligen Offiziersspeiseanstalt in der [[Waldstraße 44]] angebracht wurde.<ref>Peter Frank: Die Kriegerdenkmäler in Fürth, Fürth 2014 - [http://www.stadtheimatpflege-fuerth.de/kriegerdenkmaeler-fuerth/ online]</ref>
  
 
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==Einzelnachweise==
 
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 01:27 Uhr

Die Königlich Bayerische 3. Train-Abteilung war ein Trainverband der bayerischen Armee, der größtenteils in der Fürther Südstadt stationiert war. Die Bezeichnung leitet sich vom französischen Wort "train" für Zug oder Tross ab und bezeichnet eine Versorgungseinheit.

GeschichteBearbeiten

 
Unten ein Bild des Kasinos der 3. bayerischen Train-Abteilung

Die 3. bayerische Train-Abteilung wurde am 1. Oktober 1900 als Transport- und Versorgungs-Einheit des III. bayerischen Armeekorps gebildet. Abgesehen von einem in Ingolstadt stationierten Eskadron befand sich der Großteil der Abteilung in den von 1899 bis 1907 neu errichteten Gebäuden der Trainkaserne in der Fürther Südstadt, die mehrere Dienst- und Manschaftsgebäude, ein Wagenhaus sowie ein Offizierskasino umfassten.

Während des Ersten Weltkriegs fielen insgesamt 26 Offiziere, sowie 523 Unteroffiziere und Mannschaften, für die eine Gedenktafel aus Mamor an der ehemaligen Offiziersspeiseanstalt in der Waldstraße 44 angebracht wurde.[1]

PersonenBearbeiten

Biografien ehemaliger Regimentsangehöriger in FürthWiki:

LiteraturBearbeiten

Siehe auchBearbeiten

WeblinksBearbeiten

  • "Garnisonsstandort Fürth und seine Regimenter" (private Website) bei morthomme.com

EinzelnachweiseBearbeiten

  1. Peter Frank: Die Kriegerdenkmäler in Fürth, Fürth 2014 - online

BilderBearbeiten