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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Im Jahr [[1911]] übernahm die Stadt Fürth unter dem Direktor des Betriebsamtes und [[Stadtbaurat]] [[Franz Paul Bernhard Tillmetz]] die Müllentsorgung in ihre Verantwortung, wofür die Stadtwerke die erste Müllverbrennungsanlage Süddeutschlands errichteten. Diese wurde bereits [[1921]] aus wirtschaftlichen Gründen wieder stillgelegt, da die Dampf-Ausbeute zu gering war. | [[Datei:Technisches Betriebsamt 1911 (17).jpg|mini|right|Entsorgung des Hausmülls mittels Elektrokarren, 1911]] | ||
1906 wurde in Fürth eine allgemeine Müll- (Kehricht-) Abfuhr eingerichtet und 1910 entsprechende Satzungen zur Müllsortierung erlassen.<ref>''Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 28 und S. 66</ref> | |||
Im Jahr [[1911]] übernahm die Stadt Fürth unter dem Direktor des Betriebsamtes und [[Stadtbaurat]] [[Franz Paul Bernhard Tillmetz]] die Müllentsorgung in ihre Verantwortung, wofür die [[Stadtwerke]] die erste Müllverbrennungsanlage Süddeutschlands errichteten. Diese sorgte national und international für Aufsehen und wurde von Delegationen u. a. aus Wien, Berlin, Budapest, Danzig, Davos, Boston, Leiden, Hermannstadt, Luzern, Straßburg, Zürich, Gjör (Ungarn), Bern, Menton (Frankreich), Graehage (Holland) und Basel besichtigt.<ref>[[Paul Rieß]] Chronik der Stadt Fürth von 1911</ref> | |||
[[1913]] besichtigten sogar Ingenieure aus Amerika die Müllverbrennungsanlage.<ref>[[Paul Rieß]] Chronik der Stadt Fürth von 1913</ref> | |||
Die Anlage wurde jedoch bereits [[1921]] aus wirtschaftlichen Gründen wieder stillgelegt, da die Dampf-Ausbeute zu gering war. | |||
Auch die [[1997]] fertig gestellte Fürther [[Müll-Schwelbrennanlage]] musste aufgrund einer Reihe von Störfällen schon nach wenigen Wochen den Betrieb wieder einstellen und | Auch die [[1997]] fertig gestellte Fürther [[Müll-Schwelbrennanlage]] musste aufgrund einer Reihe von Störfällen schon nach wenigen Wochen den Betrieb wieder einstellen und blieb gut 20 Jahre eine Bauruine. 2018 begann der Abriss des Gebäudes, welcher 2019 abgeschlossen wurde. | ||
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== | == Elektroschrottentsorgung == | ||
* [http://fuerth.de/Portaldata/1/Resources/stadtentwicklung/dokumente/abfall/ | |||
Bei Elektroschrott handelt es sich keineswegs um wertlosen Müll, da die Einzelkomponenten defekter Geräte wichtige Rohstoffe enthalten, welche sich durch Recyclingprozesse wieder aufbereiten lassen. Damit dieser Prozess allerdings stattfinden kann, ist eine richtige Entsorgung elektronischer Güter eine wichtige Grundvoraussetzung. Doch wie sieht eine korrekte Entsorgung von E-Schrott aus und welche Rolle spielt das Elektroschrottgesetz in diesem Zusammenhang? | |||
''Warum ist die richtige Entsorgung von Elektroschrott in Fürth wichtig für den Umweltschutz?'' | |||
Durch die sachgemäße Entsorgung von Elektroschrott gelangen nicht nur wertvolle Rohstoffe wie Kupfer, Gold oder Lithium wieder zurück in den Umlauf, sondern es wird gleichzeitig auch die Umwelt geschont. So mindert die Rückgewinnung von kostbaren Elementen aus alten Elektrogeräten den Bedarf an neuen Rohstoff, sodass weniger umweltschädigender Bergbau betrieben werden muss. Weiterhin kann sich eine falsche Entsorgung von Elektroschrott auch negativ auf die lokale Umwelt auswirken, da viele Komponenten wie Kondensatoren, Akkus & Co umweltbelastende Bestandteile aufweisen können. Gelangen diese Stoffe in die Umwelt, versickern sie mit dem Regen im Boden, wodurch Flora & Fauna sowie das Grundwasser belastet werden. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, Elektroschrott und Sonderabfälle nicht über den Hausmüll, sondern stattdessen an entsprechenden Sammelstellen in Fürth und Umgebung zu entsorgen. | |||
''Wie sieht die gesetzliche Regelung hinsichtlich der Entsorgung aus?'' | |||
Das noch recht junge Elektroschrottgesetz hat zwar viele Händler anfangs verärgert, für den Verbraucher wird die Entsorgung durch die neue Regelung allerdings deutlich vereinfacht. So werden per Gesetz alle Erstinverkehrbringer von Elektrogeräten dazu verpflichtet, eine Rücknahmelösung für Altgeräte einzurichten sowie neue Geräte mit entsprechenden Entsorgungshinweisen zu kennzeichnen. Das Gesetz verbietet privaten Verbrauchern weiterhin die Entsorgung über den eigenen Hausmüll. Als Alternative wird Verbrauchern in Fürth und um Umgebung jedoch eine Sammelstelle in der unmittelbaren Nähe zur Verfügung gestellt, welche anfallenden Elektroschrott kostenlos entgegen nimmt. | |||
Die Regelung betrifft dabei grundsätzlich alle Geräte welche elektrischen Strom für ihre Funktion benötigen und bis zu einer Spannung von max. 1000 Volt (Wechselstrom) oder 1500 Volt (Gleichstrom) ausgelegt sind. Hierzu zählen beispielsweise Küchengeräte, Computer, Fernseher, Stereo-Anlage und diverse Verbrauchsmaterialien wie Batterien oder Akkus. Auch wer Druckerzubehör wie Toner entsorgen will, ist bei einer Sammelstelle genau an der richtigen Adresse. In Fürth finden Verbraucher zum Beispiel mit dem '''Recyclinghof Atzenhof''' in der Vacher Str. 333 oder dem '''Recyclinghof Fürth''' in der Karolinenstraße 148 zwei zentrale Anlaufstellen. Weitere Sammelstellen können der Internetpräsenz der Stadt Fürth entnommen werden. | |||
''Entsorgung von Elektroschrott in Fürth und Umgebung'' | |||
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die verantwortungsvolle Entsorgung und damit auch die nachhaltige Minderung der Umweltbelastung beim Thema Elektroschrott vor allem beim Verbraucher anfängt. Aus diesem Grund hat hier jeder Einzelne ein kleines Stück Verantwortung und trägt damit zum entscheidend zum Allgemeinwohl bei. | |||
==Literatur== | |||
* Tillmetz: ''[[Müllabfuhr und Müllverbrennung in der Stadt Fürth in Bayern (Buch)|Müllabfuhr und Müllverbrennung in der Stadt Fürth in Bayern]]''. Albrecht Schröders Buchdruckerei, Fürth i. B., 1911 | |||
* ''100 Jahre Abfallwirtschaft Fürth'', Fürth, 2011, 38 S. | |||
==Lokalberichterstattung== | |||
* Volker Dittmar: ''Fusion der Recyclinghöfe liegt auf Eis''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Juli 2018 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 19. Juli 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/fusion-der-recyclinghofe-liegt-auf-eis-1.7839174 online] | |||
* Volker Dittmar: ''Fürth gibt dem Recycling eine Perspektive''. In: Fürther Nachrichten vom 22. August 2018 (Druckausgabe) bzw. ''Fürth erweitert Recyclinghof an der Karolinenstraße''. In: nordbayern.de vom 22. August 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-erweitert-recyclinghof-an-der-karolinenstrasse-1.7977867 online] | |||
* Birgit Heidingsfelder: ''Das Giftmobil hat endgültig ausgedient''. In: Fürther Nachrichten vom 31. Oktober 2018 (Druckausgabe) bzw. ''Letzte Fahrt: Das Fürther Giftmobil hat ausgedient''. In: nordbayern.de vom 1. November 2018 - [http://www.nordbayern.de/1.8252953 online] | |||
* Gwendolyn Kuhn: ''Engpässe in Fürths Recyclinghöfen''. In: Fürther Nachrichten vom 5. Juni 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Engpässe: Fürths Recyclinghöfe beschränken Liefermenge''. In: nordbayern.de vom 5. Juni 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.8971007 online] | |||
* Volker Dittmar: ''Stadt geht gegen Textilpiraten vor''. In: Fürther Nachrichten vom 22. Juni 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Fürth geht gegen illegale Altkleidersammler vor''. In: nordbayern.de vom 22. Juni 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9027549 online] | |||
* Volker Dittmar: ''Altfettsammlung wird ausgedehnt''. In: Fürther Nachrichten vom 10. Dezember 2019 (Druckausgabe) | |||
* Gwendolyn Kuhn: ''Abfallberge in der Stadt''. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Wegen Essen to go: In Fürth türmen sich die Abfallberge''. In: nordbayern.de vom 20. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10119777 online] | |||
* Armin Leberzammer: ''Ein neuer Standort für die Abfallwirtschaft''. In: Fürther Nachrichten vom 7. Juli 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Fürth plant einen neuen Recyclinghof''. In: nordbayern.de vom 7. Juli 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10237724 online] | |||
* Wolfgang Händel: ''Sinnvolle Partnerschaft oder Kontrollverlust?'' In: Fürther Nachrichten vom 28. Dezember 2023 (Druckausgabe) | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Müllberg]] | |||
* [[Kärwa Aamerla]] | |||
== Weblinks == | |||
* Internetportal Stadt Fürth - [http://www.fuerth.de/home/stadtentwicklung/abfallwirtschaft.aspx Nachrichten von der Abfallwirtschaft] | |||
* [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/stadtentwicklung/dokumente/abfall/Abfallkalender_2017.pdf Kalender der Fürther Abfallwirtschaft 2017] | |||
* [http://www.fuerth.de/Home/stadtentwicklung/Abfallwirtschaft/recycling.aspx Entsorgungsanlagen der Stadt Fürth] | |||
* [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/stadtentwicklung/dokumente/abfall/sperrmuellleitfaden.pdf Sperrmüll- und Elektroschrott-Ratgeber] | |||
* [https://blog.hd-toner.de/drucker-entsorgen-was-tun-wenn-der-alte-ausgedient-hat/ Entsorgung von Druckern und Verbrauchsmaterialien] | |||
* [http://www.umweltbundesamt.de/themen/abfall-ressourcen/produktverantwortung-in-der-abfallwirtschaft/elektroaltgeraete/elektro-elektronikgeraetegesetz Infos zum Elektro- und Elektronikgerätegesetz] | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references/> | |||
==Bilder== | |||
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[[Kategorie: Ämter und Aufgaben]] | [[Kategorie: Ämter und Aufgaben]] | ||
[[Kategorie: Stadtverwaltung]] | |||
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 00:21 Uhr
Die Fürther Müllentsorgung ist innerhalb des Referats III - Recht, Umwelt und Ordnung im Amt für Abfallwirtschaft (Amt 70) angesiedelt.[1]
Geschichte
1906 wurde in Fürth eine allgemeine Müll- (Kehricht-) Abfuhr eingerichtet und 1910 entsprechende Satzungen zur Müllsortierung erlassen.[2] Im Jahr 1911 übernahm die Stadt Fürth unter dem Direktor des Betriebsamtes und Stadtbaurat Franz Paul Bernhard Tillmetz die Müllentsorgung in ihre Verantwortung, wofür die Stadtwerke die erste Müllverbrennungsanlage Süddeutschlands errichteten. Diese sorgte national und international für Aufsehen und wurde von Delegationen u. a. aus Wien, Berlin, Budapest, Danzig, Davos, Boston, Leiden, Hermannstadt, Luzern, Straßburg, Zürich, Gjör (Ungarn), Bern, Menton (Frankreich), Graehage (Holland) und Basel besichtigt.[3] 1913 besichtigten sogar Ingenieure aus Amerika die Müllverbrennungsanlage.[4] Die Anlage wurde jedoch bereits 1921 aus wirtschaftlichen Gründen wieder stillgelegt, da die Dampf-Ausbeute zu gering war.
Auch die 1997 fertig gestellte Fürther Müll-Schwelbrennanlage musste aufgrund einer Reihe von Störfällen schon nach wenigen Wochen den Betrieb wieder einstellen und blieb gut 20 Jahre eine Bauruine. 2018 begann der Abriss des Gebäudes, welcher 2019 abgeschlossen wurde.
Elektroschrottentsorgung
Bei Elektroschrott handelt es sich keineswegs um wertlosen Müll, da die Einzelkomponenten defekter Geräte wichtige Rohstoffe enthalten, welche sich durch Recyclingprozesse wieder aufbereiten lassen. Damit dieser Prozess allerdings stattfinden kann, ist eine richtige Entsorgung elektronischer Güter eine wichtige Grundvoraussetzung. Doch wie sieht eine korrekte Entsorgung von E-Schrott aus und welche Rolle spielt das Elektroschrottgesetz in diesem Zusammenhang?
Warum ist die richtige Entsorgung von Elektroschrott in Fürth wichtig für den Umweltschutz?
Durch die sachgemäße Entsorgung von Elektroschrott gelangen nicht nur wertvolle Rohstoffe wie Kupfer, Gold oder Lithium wieder zurück in den Umlauf, sondern es wird gleichzeitig auch die Umwelt geschont. So mindert die Rückgewinnung von kostbaren Elementen aus alten Elektrogeräten den Bedarf an neuen Rohstoff, sodass weniger umweltschädigender Bergbau betrieben werden muss. Weiterhin kann sich eine falsche Entsorgung von Elektroschrott auch negativ auf die lokale Umwelt auswirken, da viele Komponenten wie Kondensatoren, Akkus & Co umweltbelastende Bestandteile aufweisen können. Gelangen diese Stoffe in die Umwelt, versickern sie mit dem Regen im Boden, wodurch Flora & Fauna sowie das Grundwasser belastet werden. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, Elektroschrott und Sonderabfälle nicht über den Hausmüll, sondern stattdessen an entsprechenden Sammelstellen in Fürth und Umgebung zu entsorgen.
Wie sieht die gesetzliche Regelung hinsichtlich der Entsorgung aus?
Das noch recht junge Elektroschrottgesetz hat zwar viele Händler anfangs verärgert, für den Verbraucher wird die Entsorgung durch die neue Regelung allerdings deutlich vereinfacht. So werden per Gesetz alle Erstinverkehrbringer von Elektrogeräten dazu verpflichtet, eine Rücknahmelösung für Altgeräte einzurichten sowie neue Geräte mit entsprechenden Entsorgungshinweisen zu kennzeichnen. Das Gesetz verbietet privaten Verbrauchern weiterhin die Entsorgung über den eigenen Hausmüll. Als Alternative wird Verbrauchern in Fürth und um Umgebung jedoch eine Sammelstelle in der unmittelbaren Nähe zur Verfügung gestellt, welche anfallenden Elektroschrott kostenlos entgegen nimmt.
Die Regelung betrifft dabei grundsätzlich alle Geräte welche elektrischen Strom für ihre Funktion benötigen und bis zu einer Spannung von max. 1000 Volt (Wechselstrom) oder 1500 Volt (Gleichstrom) ausgelegt sind. Hierzu zählen beispielsweise Küchengeräte, Computer, Fernseher, Stereo-Anlage und diverse Verbrauchsmaterialien wie Batterien oder Akkus. Auch wer Druckerzubehör wie Toner entsorgen will, ist bei einer Sammelstelle genau an der richtigen Adresse. In Fürth finden Verbraucher zum Beispiel mit dem Recyclinghof Atzenhof in der Vacher Str. 333 oder dem Recyclinghof Fürth in der Karolinenstraße 148 zwei zentrale Anlaufstellen. Weitere Sammelstellen können der Internetpräsenz der Stadt Fürth entnommen werden.
Entsorgung von Elektroschrott in Fürth und Umgebung
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die verantwortungsvolle Entsorgung und damit auch die nachhaltige Minderung der Umweltbelastung beim Thema Elektroschrott vor allem beim Verbraucher anfängt. Aus diesem Grund hat hier jeder Einzelne ein kleines Stück Verantwortung und trägt damit zum entscheidend zum Allgemeinwohl bei.
Literatur
- Tillmetz: Müllabfuhr und Müllverbrennung in der Stadt Fürth in Bayern. Albrecht Schröders Buchdruckerei, Fürth i. B., 1911
- 100 Jahre Abfallwirtschaft Fürth, Fürth, 2011, 38 S.
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Fusion der Recyclinghöfe liegt auf Eis. In: Fürther Nachrichten vom 18. Juli 2018 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 19. Juli 2018 - online
- Volker Dittmar: Fürth gibt dem Recycling eine Perspektive. In: Fürther Nachrichten vom 22. August 2018 (Druckausgabe) bzw. Fürth erweitert Recyclinghof an der Karolinenstraße. In: nordbayern.de vom 22. August 2018 - online
- Birgit Heidingsfelder: Das Giftmobil hat endgültig ausgedient. In: Fürther Nachrichten vom 31. Oktober 2018 (Druckausgabe) bzw. Letzte Fahrt: Das Fürther Giftmobil hat ausgedient. In: nordbayern.de vom 1. November 2018 - online
- Gwendolyn Kuhn: Engpässe in Fürths Recyclinghöfen. In: Fürther Nachrichten vom 5. Juni 2019 (Druckausgabe) bzw. Engpässe: Fürths Recyclinghöfe beschränken Liefermenge. In: nordbayern.de vom 5. Juni 2019 - online
- Volker Dittmar: Stadt geht gegen Textilpiraten vor. In: Fürther Nachrichten vom 22. Juni 2019 (Druckausgabe) bzw. Fürth geht gegen illegale Altkleidersammler vor. In: nordbayern.de vom 22. Juni 2019 - online
- Volker Dittmar: Altfettsammlung wird ausgedehnt. In: Fürther Nachrichten vom 10. Dezember 2019 (Druckausgabe)
- Gwendolyn Kuhn: Abfallberge in der Stadt. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2020 (Druckausgabe) bzw. Wegen Essen to go: In Fürth türmen sich die Abfallberge. In: nordbayern.de vom 20. Mai 2020 - online
- Armin Leberzammer: Ein neuer Standort für die Abfallwirtschaft. In: Fürther Nachrichten vom 7. Juli 2020 (Druckausgabe) bzw. Fürth plant einen neuen Recyclinghof. In: nordbayern.de vom 7. Juli 2020 - online
- Wolfgang Händel: Sinnvolle Partnerschaft oder Kontrollverlust? In: Fürther Nachrichten vom 28. Dezember 2023 (Druckausgabe)
Siehe auch
Weblinks
- Internetportal Stadt Fürth - Nachrichten von der Abfallwirtschaft
- Kalender der Fürther Abfallwirtschaft 2017
- Entsorgungsanlagen der Stadt Fürth
- Sperrmüll- und Elektroschrott-Ratgeber
- Entsorgung von Druckern und Verbrauchsmaterialien
- Infos zum Elektro- und Elektronikgerätegesetz
Einzelnachweise
Bilder
Blick vom Fürther Müllberg auf die Pappelallee am Fischerberg und auf Stadeln, Juni 2001
1933 Nutzung des Kavierleins als Schuttplatz. Über der Poppenreuther Straße das mit Hakenkreuz Fahnen geschmückte ehem. Waisenhaus heute Kinderheim St. Michael.