Maschinenfabrik Karl Engelhardt: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Textersetzung - „|thumb|“ durch „|mini|“) |
||
(8 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Briefkopf Engelhardt.jpg|mini|right|Logo der Fa. Engelhardt auf einem Briefkopf von 1965]] | |||
Die '''Maschinenfabrik Karl Engelhardt''' war ein Industriebtrieb in der Fürther [[Südstadt]] (Flößaustraße 183 - 185). Sie gehörte den Gesellschaftern Georg und Heinz Engelhardt (Brüder) sowie einem Cousin Karl Engelhardt. Um 1999 wurde das Unternehmen von der Firma Collischan Wägetechnik (Nürnberg) übernommen. Georg Engelhardt und zwei Söhne haben in der Folgezeit eine neue Firma, die KTG-Engelhardt, in Reichelsdorf gegründet.<ref>Diskussionsbeitrag von [[Benutzer:Peter-Fürth|Peter-Fürth]] vom 6. Februar 2016</ref> | |||
__TOC__ | |||
<br clear="all" /> | |||
==Produkte== | |||
Hergestellt wurden Holzbearbeitungsmaschinen, Fräsmaschinen, Furnierpressen und Bandschleifmaschinen. Später wurde das Produktionsspektrum umgestellt auf Industriewaagen, wie z.B. Abfüllwaagen, Dosierwaagen, Kontrollwaagen und Volumendosieranlagen. Geliefert wurde weltweit an Industrie- und Kleinbetriebe, in alle möglichen Branchen wie Kunststoffbereich, Nahrungsmittelherstellung und Chemische Industrie.<ref>Diskussionsbeitrag von [[Benutzer:Peter-Fürth|Peter-Fürth]] vom 6. Februar 2016</ref> | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[J W. Engelhardt & Co.]] | * [[J. W. Engelhardt & Co.]] | ||
* [[Karl Leupold Maschinenfabrik]] | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> | |||
==Bilder== | ==Bilder== | ||
{{Bilder | {{Bilder dieses Unternehmens}} | ||
[[Kategorie:Unternehmen (ehemals)]] | [[Kategorie:Unternehmen (ehemals)]] | ||
[[Kategorie:Südstadt]] | [[Kategorie:Südstadt]] |
Aktuelle Version vom 23. Oktober 2020, 08:31 Uhr
Die Maschinenfabrik Karl Engelhardt war ein Industriebtrieb in der Fürther Südstadt (Flößaustraße 183 - 185). Sie gehörte den Gesellschaftern Georg und Heinz Engelhardt (Brüder) sowie einem Cousin Karl Engelhardt. Um 1999 wurde das Unternehmen von der Firma Collischan Wägetechnik (Nürnberg) übernommen. Georg Engelhardt und zwei Söhne haben in der Folgezeit eine neue Firma, die KTG-Engelhardt, in Reichelsdorf gegründet.[1]
Produkte
Hergestellt wurden Holzbearbeitungsmaschinen, Fräsmaschinen, Furnierpressen und Bandschleifmaschinen. Später wurde das Produktionsspektrum umgestellt auf Industriewaagen, wie z.B. Abfüllwaagen, Dosierwaagen, Kontrollwaagen und Volumendosieranlagen. Geliefert wurde weltweit an Industrie- und Kleinbetriebe, in alle möglichen Branchen wie Kunststoffbereich, Nahrungsmittelherstellung und Chemische Industrie.[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Diskussionsbeitrag von Peter-Fürth vom 6. Februar 2016
- ↑ Diskussionsbeitrag von Peter-Fürth vom 6. Februar 2016
Bilder
Historischer Briefkopf der Maschinenfabrik Engelhardt von 1965.