Gaby Franger: Unterschied zwischen den Versionen

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Prof. Dr. '''Gabriele Franger-Huhle''' arbeitete an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit an der Hochschule in Coburg. Zusätzlich engagiert Sie sich im Verein Hilfe für das Behinderte Kind Coburg e. V. und ist Mitglied im Vorstand des Vereins.
Prof. Dr. '''Gabriele Franger-Huhle''' (geb. 1949) arbeitete an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit an der Hochschule in Coburg. Zusätzlich engagiert sie sich im Verein Hilfe für das Behinderte Kind Coburg e. V. und ist Mitglied im Vorstand des Vereins.


Für Ihr Engagement um die Internationalisierung der Hochschule im Allgemeinen und die der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit im Speziellen erhielt Sie 2014 die Ehrenmedaille der Hochschule Coburg. Ihre Verdienste wurden wie folgt beschrieben: ''„Sie haben unserer Fakultät gerade am Anfang einen Internationalisierungsschub gegeben“, betonte Laudator Prof. Dr. Andreas Aue. Dazu gehörten zum Beispiel Drittmittelprojekte mit Kollegen aus Peru, Kolumbien, Österreich oder Spanien. Studierende und Kollegen habe Franger-Huhle dabei immer eingebunden. „Bei den Exkursionen war es ihr wichtig, auf Augenhöhe mit den Verantwortlichen vor Ort zu sein und voneinander lernen zu können.“ Seit 2010 lief unter Prof. Franger-Huhle das Bachelor-Plus Programm Internationale Soziale Arbeit. Seit dem Wintersemester 2013/2014 ist dies ein regulärer Studiengang.''<ref>Universität Coburg, Pressemitteilung vom 8. Dezember 2014, online abgerufen am 20. März 2017 | 23.54 Uhr - [https://www.hs-coburg.de/news-detailseite/news/News/detail/uebers-normale-hinaus.html online abrufbar]</ref>  
Für ihr Engagement um die Internationalisierung der Hochschule im Allgemeinen und die der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit im Speziellen erhielt sie 2014 die Ehrenmedaille der Hochschule Coburg. Ihre Verdienste wurden wie folgt beschrieben:
 
''„Sie haben unserer Fakultät gerade am Anfang einen Internationalisierungsschub gegeben“, betonte Laudator Prof. Dr. Andreas Aue. Dazu gehörten zum Beispiel Drittmittelprojekte mit Kollegen aus Peru, Kolumbien, Österreich oder Spanien. Studierende und Kollegen habe Franger-Huhle dabei immer eingebunden. „Bei den Exkursionen war es ihr wichtig, auf Augenhöhe mit den Verantwortlichen vor Ort zu sein und voneinander lernen zu können.“ Seit 2010 lief unter Prof. Franger-Huhle das Bachelor-Plus Programm Internationale Soziale Arbeit. Seit dem Wintersemester 2013/2014 ist dies ein regulärer Studiengang.''<ref>Universität Coburg, Pressemitteilung vom 8. Dezember 2014, online abgerufen am 20. März 2017 | 23.54 Uhr - [https://www.hs-coburg.de/news-detailseite/news/News/detail/uebers-normale-hinaus.html online]</ref>  


==Veröffentlichungen==
==Veröffentlichungen==
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'''Außerdem:'''
* Gaby Franger: ''Else Oppler<ref>Tochter von [[Theodor Oppler]]</ref> – Eine außergewöhnliche Künstlerin. 1875–1965'', Nürnberg 2023, ISBN: 978-3-935225-16-8
==Siehe auch==
* [[Emilie Lehmus#Literatur|Emilie Lehmus / Literatur]]
* [[Museum Frauenkultur Regional – International]]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
  <references />
  <references />

Aktuelle Version vom 23. April 2024, 22:22 Uhr

Prof. Dr. Gabriele Franger-Huhle (geb. 1949) arbeitete an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit an der Hochschule in Coburg. Zusätzlich engagiert sie sich im Verein Hilfe für das Behinderte Kind Coburg e. V. und ist Mitglied im Vorstand des Vereins.

Für ihr Engagement um die Internationalisierung der Hochschule im Allgemeinen und die der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit im Speziellen erhielt sie 2014 die Ehrenmedaille der Hochschule Coburg. Ihre Verdienste wurden wie folgt beschrieben:

„Sie haben unserer Fakultät gerade am Anfang einen Internationalisierungsschub gegeben“, betonte Laudator Prof. Dr. Andreas Aue. Dazu gehörten zum Beispiel Drittmittelprojekte mit Kollegen aus Peru, Kolumbien, Österreich oder Spanien. Studierende und Kollegen habe Franger-Huhle dabei immer eingebunden. „Bei den Exkursionen war es ihr wichtig, auf Augenhöhe mit den Verantwortlichen vor Ort zu sein und voneinander lernen zu können.“ Seit 2010 lief unter Prof. Franger-Huhle das Bachelor-Plus Programm Internationale Soziale Arbeit. Seit dem Wintersemester 2013/2014 ist dies ein regulärer Studiengang.[1]

Veröffentlichungen

Dies ist eine Liste von Medien rund um die Stadt Fürth, die von "Gaby Franger" erstellt wurden.

 UntertitelErscheinungsjahrAutorVerlagGenreAusfuehrungSeitenzahlISBNnr
Bedeutende Fürther Frauen (Broschüre)2009Barbara Ohm
Irmi Eimer
Renate Trautwein
Gaby Franger
Gleichstellungsstelle, Frauenbeauftragte
Stadt Fürth (Verlag)Biografie
Politik (Lektüre)
Soziales (Lektüre)
Broschüre27
Wie weiblich ist die Stadt (Broschüre)Was Kommunen können und was Frauen leisten2018Gaby Franger
Elisabeth Bala
EigenverlagSachbuchSoftcover112978-3-935- 225-12-0

Außerdem:

  • Gaby Franger: Else Oppler[2] – Eine außergewöhnliche Künstlerin. 1875–1965, Nürnberg 2023, ISBN: 978-3-935225-16-8

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Universität Coburg, Pressemitteilung vom 8. Dezember 2014, online abgerufen am 20. März 2017 | 23.54 Uhr - online
  2. Tochter von Theodor Oppler