Brauerei Münch: Unterschied zwischen den Versionen

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Weitere Erwähnungen:
Weitere Erwähnungen:
* 1797/1799: Georg Leonhard Münch<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 16. Mai 1797 und 27. August 1799</ref>
* 1807: "Hinter der Armen- und Waisenschule Nr. 465; Münch, Georg Leonhard; Bierbrauer und Wirth [[zu den drei goldnen Kronen]]; Wirthshaus 2. Klasse"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
* 1807: "Hinter der Armen- und Waisenschule Nr. 465; Münch, Georg Leonhard; Bierbrauer und Wirth [[zu den drei goldnen Kronen]]; Wirthshaus 2. Klasse"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
* 1819: "Bei der Mohren-Apotheke Nr. 465; Münch, Georg Leonhard; Bierbrauer und Gastwirth [[zu den 3 Kronen]]; Gasthof 2. Klasse"<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1819: "Bei der Mohren-Apotheke Nr. 465; Münch, Georg Leonhard; Bierbrauer und Gastwirth [[zu den 3 Kronen]]; Gasthof 2. Klasse"<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* [[1836]]: Im März 1836 stirbt G. L. Münch<ref>"Bayerische Landbötin" vom 31.03.1836</ref>
* 1846: Mohrenstraße Nr. 167; Münch, Johann Martin; Gastwirth<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* 1846: Mohrenstraße Nr. 167; Münch, Johann Martin; Gastwirth<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>



Aktuelle Version vom 3. April 2019, 14:35 Uhr

Im 18. und 19. Jahrhundert gab es in Fürth eine Brauerei Münch.

Bereits auf dem Vetter´schen Grundriss von 1717 ist "Der Münch Bierprauer" erwähnt und zwar beim Haus-Nr. 33 (zu den "Hochfürstl. Brandenburg-Onolzbachische Häußer" gehörend).

Auch auf dem nächsten Grundriss von 1789 findet man den Namen: "Nr. 33 beym München".

Weitere Erwähnungen:

  • 1797/1799: Georg Leonhard Münch[1]
  • 1807: "Hinter der Armen- und Waisenschule Nr. 465; Münch, Georg Leonhard; Bierbrauer und Wirth zu den drei goldnen Kronen; Wirthshaus 2. Klasse"[2]
  • 1819: "Bei der Mohren-Apotheke Nr. 465; Münch, Georg Leonhard; Bierbrauer und Gastwirth zu den 3 Kronen; Gasthof 2. Klasse"[3]
  • 1836: Im März 1836 stirbt G. L. Münch[4]
  • 1846: Mohrenstraße Nr. 167; Münch, Johann Martin; Gastwirth[5]

Das heißt, die Brauerei war über ein Jahrhundert lang in Familienbesitz.

Georg L. Münch besaß 1807 weiterhin noch das "Wirthshaus zum goldnen Anker; In der Fischergaße Nr. 132".

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Fürther Anzeiger" vom 16. Mai 1797 und 27. August 1799
  2. Adressbuch von 1807
  3. Adressbuch von 1819
  4. "Bayerische Landbötin" vom 31.03.1836
  5. Adressbuch von 1846