Rednitz: Unterschied zwischen den Versionen
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[[ | Die [[Rednitz]] ist ein fränkischer Fluss, der seinen Namen von Georgensgemünd bis Fürth trägt, hier die [[Pegnitz]] aufnimmt und mit ihr die [[Regnitz]] bildet. Sie ist insgesamt 46,48 km lang und weist mit allen Nebenflüssen ein Einzugsgebiet von 2 119 km<sup>2</sup> auf. Die Rednitz ist auf ganzer Strecke als ein Gewässer 1. Ordnung eingestuft.<ref>nach Kartendienst Gewässerbewirtschaftung Bayern, Wasserkörper-Steckbrief Rednitz, Tabelle für Flusswasserkörper 2_F016 und 2_F018</ref><ref>Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern - Stand 2016 (Bayerisches Landesamt für Umwelt) [http://www.lfu.bayern.de/wasser/gewaesserverzeichnisse/doc/tab24.pdf - Flussgebiet Main, S. 34]</ref> | ||
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==Überblick== | |||
Die Rednitz entsteht aus dem Zusammenfluss der [[wikipedia:Fränkische Rezat|Fränkischen]] und der [[wikipedia:Schwäbische Rezat|Schwäbischen Rezat]]. Nach dem Zusammenfluss von Pegnitz und Rednitz wird der Fluss [[Regnitz]] genannt; diese fließt bei [[wikipedia:Bischberg|Bischberg]], nordwestlich von Bamberg, in den [[wikipedia:Main|Main]]. | |||
Im Volksmund im Fürther Raum heißen alle drei Flüsse "Bängertz". | |||
Der Name "Rednitz" kommt aus dem Slawischen und bedeutet vermutlich "Schönfluss", wohl wegen des - früher - klaren Wassers. Der Flussgrund besteht aus ''Blasensandstein'', deshalb konnte bei der [[Furt Fürth|Furt]] der Fluss gut durchquert werden. | |||
Im | Im frühen Mittelalter war die Rednitz ein wichtiger Reiseweg für die Könige bei ihrem Zug durchs Land. Dieses Reisen mit flachen Booten hatte den Vorteil, dass es schneller und sicherer war als Reisen über Land - siehe hierzu z. B. die [[Fürther Gründungssage]]. | ||
==Überschwemmungsgebiet== | |||
[[Bild:Br-hardsteg1.jpg|mini|right|Rednitzhochwasser Weihnachten 1986]] | |||
Für die Rednitz wurde im Stadtgebiet von Fürth in den Gemarkungen Fürth und Dambach im Jahr 1998 ein Überschwemmungsgebiet festgesetzt (ÜVO).<ref>Überschwemmungsgebietsverordnung - ÜVO - vom 13. Juli 1998 i. d. F. vom 30. Juli 2001, [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/FuertherRathaus/Ortsrecht/31_9_festsetzung_ueberschwGebRedPegReg.pdf siehe Internetportal der Stadt Fürth]</ref> | |||
Das als Fachbehörde zuständige Wasserwirtschaftsamt Nürnberg berechnete das Überschwemmungsgebiet der Rednitz nach aktuellen Anforderungen neu. Die Stadt Fürth hat durch die eigenständige Überschwemmungsgebietsverordnung Rednitz – RednitzÜV vom 23. August 2016 das Überschwemmungsgebiet an der Rednitz im Stadtgebiet amtlich neu festgesetzt. Mit Erlass dieser Verordnung wurde die Rednitz aus der bestehenden ÜVO gestrichen.<ref>Fürther Amtsblatt Nr. 16 vom 14. September 2016, S. 39/40 - [http://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2016/Amtsblatt_16_16.pdf Internetportal der Stadt Fürth]</ref> | |||
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==Pegel Neumühle== | |||
Bei Rednitz-km 6,6 (Nullpunkt liegt am Zusammenfluss mit der Pegnitz) - gleich unterhalb der Fernabrücke, am südlichsten Punkt Fürths - befindet sich der Pegel Neumühle des Wasserwirtschaftsamts Nürnberg. Das Pegelhaus ist auf Fürther Grund gelegen, die Messstelle im Gewässer gehört bereits zu Oberasbach. Am Pegel Neumühle hat die Rednitz ein Einzugsgebiet von 1.847 km². Der Pegelnullpunkt liegt derzeit bei 287,47 mNN (zuvor 287,38 mNN). Aufgrund seiner Bedeutung wird dieser Pegel vollautomatisch gemessen; die Messwerte und eine Webcam an der Pegelmessstelle sind im Internet verfügbar.<ref>Hochwassernachrichtendienst Bayern [http://www.hnd.bayern.de Pegelauswahl über Detailkarte Regnitz]</ref> | |||
Für den Pegel Neumühle liegen seit 1910 - mit Ausnahme der Jahre 1944 – 1947 - Beobachtungen vor. Für den Zeitraum 1911 – 2006 ergaben die statistischen Auswertungen der Abflüsse folgende hydrologische Hauptwerte:<ref>Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch - Rheingebiet, Teil II, Main 2006, Hrsg. Bayer. Landesamt für Umwelt</ref> | |||
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| HQ || (Hochwasserabfluss) || 266 m<sup>3</sup>/s || am 23.02.1970 | |||
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Der Abfluss der Rednitz am Pegel Neumühle ist in Trockenzeiten durch die Niedrigwasseraufhöhung der Überleitung von Altmühl- und Donauwasser beeinflusst.<ref>Überleitungssystem Donau-Main, Funktionsbeschreibung des Betreibers [http://www.wwa-an.bayern.de/fluesse_seen/massnahmen/ueberleitung/index.htm Wasserwirtschaftsamt Ansbach]</ref> | |||
== | == Bau des U-Bahn-Tunnels unter der Rednitz im Jahr 1997 == | ||
Die Unterquerung der Rednitz erfolgte so, dass mittels Stahlspundwänden, die eingerammt wurden, ein geschlossener Spundwandkasten erstellt wurde, der das halbe Flussbett einnahm. Nach Trockenlegung des Kastens durch starke Pumpen wurde darin die Baugrube auf das Niveau der U-Bahn Trasse gebracht. Begonnen wurde auf der östlichen Seite zur [[Stadthalle]] hin. Durch die Verengung des Flussbettes erhöhte sich die Fließgeschwindigkeit der Rednitz erheblich. Um die dadurch eintretenden Erosionen am Flussufer des [[Kulturforum]]s zu verhindern, wurde auf ca. 30 Meter Länge der Uferbereich durch große Steinblöcke, eingebracht mit LKW und Bagger, stark befestigt. Die andere Flusshälfte wurde nach Fertigstellung der Tunnelröhre bis Flussmitte nach dem gleichen Prinzip erstellt.<ref>In: Fürther Nachrichten vom 3. März 1997 (Druckausgabe)</ref> | |||
==Literatur== | |||
* [[Eduard Rühl]]: ''Regnitz oder Rednitz? (Ein alter Zopf)''. In: [[Fürther Heimatblätter|Alt Fürth. Fürther Heimatblätter]], 1938/3, S. 24 - 26 | |||
* Konrad Kupfer: ''Die einstigen Wasserschöpfräder bei Fürth''. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/3, S. 27 - 31 | |||
* {{BuchQuelle|Fürth von A bis Z (Buch)|Thema=Rednitz|Seite=295 - 297}} | |||
* {{BuchQuelle|Brückenstadt Fürth (Buch)|Thema=Rednitz|Seite=65 - 82}} | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz]] | |||
* [[Rednitzgraben]] | |||
* [[Rednitzinsel]] | |||
* [[Wasserschöpfräder in Fürth]] | |||
* [[Wiesengrund]] | |||
* [[Rednitzstraße]] | * [[Rednitzstraße]] | ||
* [[Uferpromenade]] | * [[Uferpromenade]] | ||
* [[Brunnenweg]] | |||
* [[Käppnersteg]] | |||
* [[SG Nürnberg Fürth 1883 e. V.]] | |||
==Weblinks== | |||
* [[wikipedia:Rednitz|Rednitz]] - (Wikipedia) | |||
* Ortsrecht Fürth: Überschwemmungsgebietsverordnung Rednitz (RednitzÜV) vom 23. August 2016 - [https://www.fuerth.de/fileadmin/redaktion/01-Rathaus/Ortsrecht/31_11_Ueberschwemm_Rednitz.pdf online] | |||
* Ortsrecht Fürth: [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/dokumente/2022/2022-06-02-Badeverbot.pdf Verordnung zur Regelung des Gemeingebrauchs der Rednitz im Stadtgebiet Fürth vom 1. Juni 2022] | |||
* Ortsrecht Fürth: Verordnung zur Regelung des Gemeingebrauchs der Flüsse Rednitz, Pegnitz und Regnitz im Stadtgebiet Fürth vom 1. August 2024 (Gemeingebrauchsverordnung – GemGebVO) - [https://www.fuerth.de/fileadmin/redaktion/01-Rathaus/infue-Online/2024/2024-17-infue.pdf#page=42%22 online] | |||
* Bayerisches Landesamt für Umwelt: [http://www.lfu.bayern.de/gdi/download/karte/Regnitz_GK_WT_100_242_08.pdf Hochwassergefahrenkarte HQ<sub>100</sub> vom September 2010, Blattschnitt 242_08] | |||
==Lokalberichterstattung== | |||
* ''U-Bahn-Tunnel unterquert die Rednitz''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. März 1997 (Druckausgabe) | |||
* Johannes Alles: ''Motorsägendiät für übergewichtige Bäume''. Pflegemaßnahmen des Wasserwirtschaftsamtes an der Rednitz empören viele Bürger. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. November 2007 (Druckausgabe) | |||
* ''Dauerkälte lässt auch die Rednitz gefrieren''. In [[Fürther Nachrichten]] vom 12. Januar 2009 (Druckausgabe) | |||
* Volker Dittmar: ''Sicherheit für Weikershof''. In: Fürther Nachrichten vom 25. Januar 2017 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 26. Januar 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/sicherheit-fur-weikershof-1.5770046 online] | |||
* Wolfgang Händel: ''Keine Chance für legales Baden im Fluss''. In: Fürther Nachrichten vom 19. Juni 2018 (Druckausgabe) bzw. ''Baden im Fluss bleibt in Fürth verboten''. In: nordbayern.de - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/baden-im-fluss-bleibt-in-furth-verboten-1.7720211 online] | |||
* Volker Dittmar: ''Neuer Anlauf zum Hochwasserschutz''. In: Fürther Nachrichten vom 23. Januar 2019 (Druckausgabe) | |||
* Wolfgang Händel: ''Das Kreuz mit dem Badeverbot''. In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Kein Badespaß: Fürth pocht auf das Verbot in Flüssen''. In: nordbayern.de vom 17. August 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10354187 online] | |||
* Claudia Ziob: ''Fans des Flussbads dürfen hoffen''. In: Fürther Nachrichten vom 24. September 2020 (Druckausgabe) | |||
* Wolfgang Händel: ''Fällt das Badeverbot an der Rednitz?'' In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2021 (Druckausgabe) bzw. ''Überraschende Wendung: Fürth will das Badeverbot an der Rednitz kippen''. In: nordbayern.de vom 18. März 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10929177 online] | |||
* Wolfgang Händel: ''Kommando zurück: Das Badeverbot bleibt''. In: Fürther Nachrichten vom 19. Juni 2021 (Druckausgabe) bzw. ''Neue Kehrtwende – Kommando zurück: Das Fürther Badeverbot bleibt''. In: nordbayern.de vom 19. Juni 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.11157349 online] | |||
* Badevergnügen an der Rednitz, Umweltnachricht vom 2. Juni 2022 - [https://www.fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-1/5_read-34831/ siehe Internetportal der Stadt Fürth] | |||
* Andreas Dalberg: ''Baden ist nun auf eigene Gefahr erlaubt''. In: Fürther Nachrichten vom 11. Juni 2022 (Druckausgabe) | |||
* Birgit Heidingsfelder: ''Baden in der Rednitz: Stadt setzt auf Einsicht''. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juni 2023 (Druckausgabe) | |||
* Gwendolyn Kuhn: ''Baden im Fluss: Gemischte Bilanz''. In: Fürther Nachrichten vom 6. März 2024 (Druckausgabe) | |||
== Einzelnachweise == | |||
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==Bilder== | |||
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== Videos == | |||
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2024, 21:31 Uhr
Die Rednitz ist ein fränkischer Fluss, der seinen Namen von Georgensgemünd bis Fürth trägt, hier die Pegnitz aufnimmt und mit ihr die Regnitz bildet. Sie ist insgesamt 46,48 km lang und weist mit allen Nebenflüssen ein Einzugsgebiet von 2 119 km2 auf. Die Rednitz ist auf ganzer Strecke als ein Gewässer 1. Ordnung eingestuft.[1][2]
Überblick
Die Rednitz entsteht aus dem Zusammenfluss der Fränkischen und der Schwäbischen Rezat. Nach dem Zusammenfluss von Pegnitz und Rednitz wird der Fluss Regnitz genannt; diese fließt bei Bischberg, nordwestlich von Bamberg, in den Main. Im Volksmund im Fürther Raum heißen alle drei Flüsse "Bängertz".
Der Name "Rednitz" kommt aus dem Slawischen und bedeutet vermutlich "Schönfluss", wohl wegen des - früher - klaren Wassers. Der Flussgrund besteht aus Blasensandstein, deshalb konnte bei der Furt der Fluss gut durchquert werden.
Im frühen Mittelalter war die Rednitz ein wichtiger Reiseweg für die Könige bei ihrem Zug durchs Land. Dieses Reisen mit flachen Booten hatte den Vorteil, dass es schneller und sicherer war als Reisen über Land - siehe hierzu z. B. die Fürther Gründungssage.
Überschwemmungsgebiet
Für die Rednitz wurde im Stadtgebiet von Fürth in den Gemarkungen Fürth und Dambach im Jahr 1998 ein Überschwemmungsgebiet festgesetzt (ÜVO).[3]
Das als Fachbehörde zuständige Wasserwirtschaftsamt Nürnberg berechnete das Überschwemmungsgebiet der Rednitz nach aktuellen Anforderungen neu. Die Stadt Fürth hat durch die eigenständige Überschwemmungsgebietsverordnung Rednitz – RednitzÜV vom 23. August 2016 das Überschwemmungsgebiet an der Rednitz im Stadtgebiet amtlich neu festgesetzt. Mit Erlass dieser Verordnung wurde die Rednitz aus der bestehenden ÜVO gestrichen.[4]
Pegel Neumühle
Bei Rednitz-km 6,6 (Nullpunkt liegt am Zusammenfluss mit der Pegnitz) - gleich unterhalb der Fernabrücke, am südlichsten Punkt Fürths - befindet sich der Pegel Neumühle des Wasserwirtschaftsamts Nürnberg. Das Pegelhaus ist auf Fürther Grund gelegen, die Messstelle im Gewässer gehört bereits zu Oberasbach. Am Pegel Neumühle hat die Rednitz ein Einzugsgebiet von 1.847 km². Der Pegelnullpunkt liegt derzeit bei 287,47 mNN (zuvor 287,38 mNN). Aufgrund seiner Bedeutung wird dieser Pegel vollautomatisch gemessen; die Messwerte und eine Webcam an der Pegelmessstelle sind im Internet verfügbar.[5]
Für den Pegel Neumühle liegen seit 1910 - mit Ausnahme der Jahre 1944 – 1947 - Beobachtungen vor. Für den Zeitraum 1911 – 2006 ergaben die statistischen Auswertungen der Abflüsse folgende hydrologische Hauptwerte:[6]
NQ | (Niedrigwasserabfluss) | 1,50 m3/s | am 27.06.1976 |
MNQ | (mittlerer jährlicher Niedrigwasserabfluss) | 4,75 m3/s | |
MQ | (Mittelwasserabfluss) | 12,3 m3/s | |
MHQ | (mittlerer jährlicher Hochwasserabfluss) | 99,6 m3/s | |
HQ | (Hochwasserabfluss) | 266 m3/s | am 23.02.1970 |
Der Abfluss der Rednitz am Pegel Neumühle ist in Trockenzeiten durch die Niedrigwasseraufhöhung der Überleitung von Altmühl- und Donauwasser beeinflusst.[7]
Bau des U-Bahn-Tunnels unter der Rednitz im Jahr 1997
Die Unterquerung der Rednitz erfolgte so, dass mittels Stahlspundwänden, die eingerammt wurden, ein geschlossener Spundwandkasten erstellt wurde, der das halbe Flussbett einnahm. Nach Trockenlegung des Kastens durch starke Pumpen wurde darin die Baugrube auf das Niveau der U-Bahn Trasse gebracht. Begonnen wurde auf der östlichen Seite zur Stadthalle hin. Durch die Verengung des Flussbettes erhöhte sich die Fließgeschwindigkeit der Rednitz erheblich. Um die dadurch eintretenden Erosionen am Flussufer des Kulturforums zu verhindern, wurde auf ca. 30 Meter Länge der Uferbereich durch große Steinblöcke, eingebracht mit LKW und Bagger, stark befestigt. Die andere Flusshälfte wurde nach Fertigstellung der Tunnelröhre bis Flussmitte nach dem gleichen Prinzip erstellt.[8]
Literatur
- Eduard Rühl: Regnitz oder Rednitz? (Ein alter Zopf). In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/3, S. 24 - 26
- Konrad Kupfer: Die einstigen Wasserschöpfräder bei Fürth. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/3, S. 27 - 31
- Rednitz. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, ein Geschichtslexikon. Selbstverlag der Stadt, 1968, 1984, S. 295 - 297.
- Rednitz. In: Bernd Jesussek: Brückenstadt Fürth. Städtebilder Verlag, 1993, S. 65 - 82.
Siehe auch
- Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz
- Rednitzgraben
- Rednitzinsel
- Wasserschöpfräder in Fürth
- Wiesengrund
- Rednitzstraße
- Uferpromenade
- Brunnenweg
- Käppnersteg
- SG Nürnberg Fürth 1883 e. V.
Weblinks
- Rednitz - (Wikipedia)
- Ortsrecht Fürth: Überschwemmungsgebietsverordnung Rednitz (RednitzÜV) vom 23. August 2016 - online
- Ortsrecht Fürth: Verordnung zur Regelung des Gemeingebrauchs der Rednitz im Stadtgebiet Fürth vom 1. Juni 2022
- Ortsrecht Fürth: Verordnung zur Regelung des Gemeingebrauchs der Flüsse Rednitz, Pegnitz und Regnitz im Stadtgebiet Fürth vom 1. August 2024 (Gemeingebrauchsverordnung – GemGebVO) - online
- Bayerisches Landesamt für Umwelt: Hochwassergefahrenkarte HQ100 vom September 2010, Blattschnitt 242_08
Lokalberichterstattung
- U-Bahn-Tunnel unterquert die Rednitz. In: Fürther Nachrichten vom 18. März 1997 (Druckausgabe)
- Johannes Alles: Motorsägendiät für übergewichtige Bäume. Pflegemaßnahmen des Wasserwirtschaftsamtes an der Rednitz empören viele Bürger. In: Fürther Nachrichten vom 22. November 2007 (Druckausgabe)
- Dauerkälte lässt auch die Rednitz gefrieren. In Fürther Nachrichten vom 12. Januar 2009 (Druckausgabe)
- Volker Dittmar: Sicherheit für Weikershof. In: Fürther Nachrichten vom 25. Januar 2017 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 26. Januar 2017 - online
- Wolfgang Händel: Keine Chance für legales Baden im Fluss. In: Fürther Nachrichten vom 19. Juni 2018 (Druckausgabe) bzw. Baden im Fluss bleibt in Fürth verboten. In: nordbayern.de - online
- Volker Dittmar: Neuer Anlauf zum Hochwasserschutz. In: Fürther Nachrichten vom 23. Januar 2019 (Druckausgabe)
- Wolfgang Händel: Das Kreuz mit dem Badeverbot. In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2020 (Druckausgabe) bzw. Kein Badespaß: Fürth pocht auf das Verbot in Flüssen. In: nordbayern.de vom 17. August 2020 - online
- Claudia Ziob: Fans des Flussbads dürfen hoffen. In: Fürther Nachrichten vom 24. September 2020 (Druckausgabe)
- Wolfgang Händel: Fällt das Badeverbot an der Rednitz? In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2021 (Druckausgabe) bzw. Überraschende Wendung: Fürth will das Badeverbot an der Rednitz kippen. In: nordbayern.de vom 18. März 2021 - online
- Wolfgang Händel: Kommando zurück: Das Badeverbot bleibt. In: Fürther Nachrichten vom 19. Juni 2021 (Druckausgabe) bzw. Neue Kehrtwende – Kommando zurück: Das Fürther Badeverbot bleibt. In: nordbayern.de vom 19. Juni 2021 - online
- Badevergnügen an der Rednitz, Umweltnachricht vom 2. Juni 2022 - siehe Internetportal der Stadt Fürth
- Andreas Dalberg: Baden ist nun auf eigene Gefahr erlaubt. In: Fürther Nachrichten vom 11. Juni 2022 (Druckausgabe)
- Birgit Heidingsfelder: Baden in der Rednitz: Stadt setzt auf Einsicht. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juni 2023 (Druckausgabe)
- Gwendolyn Kuhn: Baden im Fluss: Gemischte Bilanz. In: Fürther Nachrichten vom 6. März 2024 (Druckausgabe)
Einzelnachweise
- ↑ nach Kartendienst Gewässerbewirtschaftung Bayern, Wasserkörper-Steckbrief Rednitz, Tabelle für Flusswasserkörper 2_F016 und 2_F018
- ↑ Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern - Stand 2016 (Bayerisches Landesamt für Umwelt) - Flussgebiet Main, S. 34
- ↑ Überschwemmungsgebietsverordnung - ÜVO - vom 13. Juli 1998 i. d. F. vom 30. Juli 2001, siehe Internetportal der Stadt Fürth
- ↑ Fürther Amtsblatt Nr. 16 vom 14. September 2016, S. 39/40 - Internetportal der Stadt Fürth
- ↑ Hochwassernachrichtendienst Bayern Pegelauswahl über Detailkarte Regnitz
- ↑ Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch - Rheingebiet, Teil II, Main 2006, Hrsg. Bayer. Landesamt für Umwelt
- ↑ Überleitungssystem Donau-Main, Funktionsbeschreibung des Betreibers Wasserwirtschaftsamt Ansbach
- ↑ In: Fürther Nachrichten vom 3. März 1997 (Druckausgabe)
Bilder
Blick auf die Rednitz von der Dietrich-Bonhoeffer-Brücke aus Richtung Norden im Mai 2020
Käppnersteg über die Rednitz, östliche Seite im Mai 2020
Dietrich-Bonhoeffer-Brücke Blickrichtung Süd-Westen zur Maxbrücke im Mai 2020
Dietrich-Bonhoeffer-Brücke 2019 - im Hintergrund die Maxbrücke.
Dietrich-Bonhoeffer-Brücke 2019 Blickrichtung Maxbrücke
Dietrich-Bonhoeffer-Brücke 2019 Pfeiler Konstruktion. Über Jahrzehnte war nur die rechte Fahrbahn Richtung Billinganlage vorhanden. Erst später kam die Gegenfahrbahn Richtung Ludwigbrücke dazu, was man an der unterschiedlichen Unterkonstruktion sehen kann.
Die Rednitzbrücke am Hardsteg von Osten aus gesehen, 2019
Die Rednitz vom Hardsteg aus gesehen. Im Hintergrund die Kißkalt´schen Häuser, 2019
Die Rednitzbrücke am Hardsteg von Osten gesehen, 2019
Ehem. Foerstermühle mit Maxbrücke, Rednitz, Stadthalle und Uferstraße, Luftaufnahme vom 27. Dezember 2015
Rednitz, Schlachthof und Stadthalle, Luftaufnahme vom 27. Dezember 2015
Ehem. Foerstermühle mit Rednitz und Seniorenheim Kursana, Luftaufnahme vom 27. Dezember 2015
Gedenkstein zum Wiederaufbau der Foerstermühle nach 1945
Biberspuren an der Foerstermühle, links: Fußabdruck (Schuhgröße 44/45) zum Größenvergleich, März 2013
Szene an der Uferpromenade mit Blick auf die Rednitz auf Höhe der Interkulturellen Gärten.
Die sog. Kißkalt´schen Häuser, eine Viererzeile von Häusern in Sichtbacksteinbauweise an der Uferpromenade, benannt nach dem Fürther Baumeister Georg Kißkalt
Der Wiesengrund an der Rednitz nahe der Siebenbogenbrücke
vereiste Rednitz mit Uferpromenade und im Hintergrund der Hardsteg im Januar 2009
vereiste Rednitz mit Uferpromenade vom Hardsteg aus Richtung Siebenbogenbrücke im Januar 2009
Das Wehr an der Foerstermühle an der Rednitz, im Hintergrund die Seniorenresidenz Kursana
Die Rednitz vom Badsteg aus gesehen. Im Hintergrund die Kißkalt´schen Häuser.
radikale Abholzaktion des Wasserwirtschaftsamtes am Rednitz Ufer Nähe Einmündung des Scherbsgraben (Gewässer). Im Hintergrund die Vacher Straße im Dezember 2007
radikale Abholzaktion des Wasserwirtschaftsamtes am Rednitz Ufer an der Einmündung des Scherbsgraben (Gewässer) im Dezember 2007
Abholzaktion des Wasserwirtschaftsamtes am Rednitzufer beim Käppnersteg, Dezember 2007
radikale Abholzaktion des Wasserwirtschaftsamtes am Rednitz Ufer vom Käppnersteg aus, im Hintergrund die Dietrich-Bonhoeffer-Brücke im November 2007
Neuer Wasserlauf für die Fischwanderung an der Rednitz nahe der Kursana-Residenz, Oktober 2007
der alte Badsteg neben dem neugebauten hat ausgedient und wird abgebaut, im September 2007
Blick von der neuen Uferpromenade, rechts Eingang zum Kulturort Badstraße 8 e. V., dahinter die Kißkaltsche Häuser und Hardsteg im September 2007
Bauarbeiten an der Stau- und Triebwerksanlage Foerstermühle, dahinter die Kursana Residenz im September 2007
Bauarbeiten an der Stau- und Triebwerksanlage mit Maschinenhaus als letztes Bauteil der Foerstermühle, links die Kursana Residenz, rechts Gebäude Würzburger Straße 3 im September 2007
Bauarbeiten an der Stau- und Triebwerksanlage Foerstermühle, dahinter die Kursana Residenz im September 2007
Uferpromenade mit Blick auf die Kißkaltsche Häuser vom neuen Badsteg aus im September 2007
Die Kißkalt´schen Häuser 2007, eine Viererzeile von Häusern in Sichtbacksteinbauweise an der Uferpromenade
Der brandneue Badsteg im September 2007 (dahinter ist noch sein älterer Vorgänger zu sehen, der dann demontiert wurde)
Die Kißkalt´schen Häuser 2007, eine Viererzeile von Häusern in Sichtbacksteinbauweise an der Uferpromenade und Denglerstraße.
Blick auf die Siebenbogenbrücke und den alten, später abgerissenen Badsteg von 2007 - Aufnahme vom neuen, daneben gebauten Badsteg aus
(in der Rednitz ist noch eine Kinder-Flachwasser-Badestelle des ehemaligen Flussbads zu sehen)Uferpromenade mit Blick auf die Kißkalt'sche Häuser im September 2007
Blick vom Badsteg auf die neue Uferpromenade im August 2007
Der neue Badsteg, davor sein älterer, später abgerissener, Vorgänger im August 2007
Der neue Badsteg, dahinter sein älterer, später abgerissener, Vorgänger im August 2007
Fest zur Einweihung der Uferpromenade am 25. August 2007, beleuchteter Hardsteg
Rednitz von der Kursana Residenz aus, über dem Fluß die Uferpromenade und die Benario-Goldmann-Gedenkstätte im Juli 2007
Baumaßnahmen an den Kißkaltsche Häuser für die neue Uferpromenade vom Hardsteg aus, im Juni 2007
Blick vom Badsteg zu den Uferumbaumaßnahmen für die neue Uferpromenade, Blickrichtung Kißkaltsche Häuser im April 2007
an der im Bau befindlichen Uferpromenade. Links im Hintergrund die Flutbrücke und Wohnanlage Billinganlage 2 / 8, im März 2007
an der im Bau befindlichen Uferpromenade. Links Gelände der Kursana Residenz, Bildmitte das Wehr an der Förstermühle, im März 2007
Temporäre Behelfspegelanlage des Wasserverbands Knoblauchsland neben dem Käppnersteg, Februar 2007
neue und "hochgesicherte" Pegelanlage der Rednitz am Käppnersteg im Februar 2007
neue und "hochgesicherte" Pegelanlage der Rednitz am Käppnersteg im Februar 2007
Baumaßnahmen für die neue Uferpromenade an der Rednitz mit Häuserzeile an der Badstraße. Aufnahme vom Februar 2007
Baumaßnahmen an den Kißkaltsche Häuser für die neue Uferpromenade. Aufnahme vom Februar 2007
Blick vom Hardsteg zu den Uferumbaumaßnahmen für die neue Uferpromenade, Blickrichtung Siebenbogenbrücke im Februar 2007
an der im Bau befindlichen Uferpromenade. Links Gelände der Kursana Residenz, Bildmitte das Wehr an der Förstermühle, im Februar 2007
Blick vom Badsteg zu den Uferumbaumaßnahmen für die neue Uferpromenade, Blickrichtung Kißkaltsche Häuser im Februar 2007
Baumaßnahmen für die neue Uferpromenade an der Rednitz mit Häuserzeile Kißkaltsche Häuser. Aufnahme vom Januar 2007
Baumaßnahmen an den Kißkaltsche Häuser und dem Hardsteg für die neue Uferpromenade. Aufnahme vom Januar 2007
kurz vor Baubeginn der Uferpromenade und notigen Fällaktionen am linken Rednitzufer Richtung Badsteg. Aufnahme vom Januar 2007
Furt durch die Rednitz - Tafel der Fürther Jubiläumsmeile
Blick vom Badsteg Blickrichtung Kißkaltsche Häuser. Mit noch unberührte Natur am rechten Rednitzufer VOR dem Neubau der Uferpromenade. Aufnahme vom September 2006
Bauschild und Firmenübersicht des "Jubiläumsprojekts" Uferpromenade als Grünanlage entlang der Rednitz, Aufnahme vom September 2006
alter später abgerissener Badsteg Blickrichtung Badstraße. Noch unberührte Natur hinter dem Steg auf dem früheren Gelände des alten Flussbades (wo noch die Betonsockel der früheren Umkleidegebäude sich befanden). Fiel alles dem Neubau der Uferpromenade zum Opfer. Aufnahme vom September 2006
Blick von der Dachterasse Mathildenstraße 48 auf die sog. Kißkalt´schen Häuser, eine Viererzeile von Häusern in Sichtbacksteinbauweise an der Uferpromenade, benannt nach dem Fürther Baumeister Georg Kißkalt
Blick von der Dachterasse Mathildenstraße 48 auf die sog. Kißkalt´schen Häuser, eine Viererzeile von Häusern in Sichtbacksteinbauweise an der Uferpromenade, benannt nach dem Fürther Baumeister Georg Kißkalt
Hochwasser im Wiesengrund, Blick zur Vacher Straße und Klinikum Fürth Gebäude im März 2005
Hochwasser im Wiesengrund, im Hintergrund die Allee am Käppnerweg im März 2005
Rednitz Hochwasser an der Maxbrücke vor dem Kulturforum im Februar 2005
Hochwasser im Wiesengrund, Blick zum Hardsteg im Februar 2005
Der neue Käppnersteg ist nach über einen Jahr Sperre und Bauzeit freigegeben, Dezember 2004
Der neue Käppnersteg in voller Schönheit kurz vor der Eröffnung, November 2004
Abbruch des alten Käppnerstegs im Oktober 2003, das Holztragwerk ist noch vorhanden
Blick von der Stadthalle auf die Maxbrücke, Hans-Segitz-Steg und Kulturforum im Februar 2003
Blick vom Waldmannsweiher über die Rednitz zu der Häuserzeile in der Badstraße im Februar 2003
Blick von der Stadthalle auf die Maxbrücke, das Kulturforum und die Schwand mit dem Klinikum, September 2001
Luftbild vom Areal Stadthalle - Kulturforum - Foerstermühle, noch vor dem Bau des Elektromarktes Saturn
Luftaufnahme der Kursana und der Wohnanlage Foerstermühle, im Hintergrund die Stadthalle und das Kulturforum
Schautafel Stadt-Ökologischer-Lehrpfad Fürth zum Thema "Zusammenfluß von Rednitz und Pegnitz" im Juli 1999
Hochwasser an der Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle - im Hintergrund die Senioreneinrichtung Kursana im Februar 1999
Hochwasser am neuen Hans-Segitz-Steg an der Maxbrücke im Februar 1999
Hochwasser im Wiesengrund mit Hardsteg im Februar 1999
Blick vom Käppnersteg auf die Rednitz mit Einmündung vom Scherbsgraben, Februar 1999 – im Hintergrund die Polizeihauptwache Kapellenstraße
der neue Hans-Segitz-Steg an der Maxbrücke NACH der Eröffnung durch OB Wilhelm Wenning im September 1998
der neue Hans-Segitz-Steg an der Maxbrücke NACH der Eröffnung durch OB Wilhelm Wenning im September 1998
Blick vom Restaurant Außenbereich "Ufergarten" im ehem. Alter Schlachthof über Rednitz zur Maxbrücke im Juli 1998
Blick vom Restaurant Außenbereich "Ufergarten" im ehem. Alter Schlachthof über Rednitz zur Stadthalle im Juli 1998
Abbau der Spundwanddielen in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme. Neue verblendete Uferböschung vor dem Kulturforum und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Abbau der Spundwanddielen in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme. Neue verblendete Uferböschung vor dem Kulturforum und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Spundwanddielen in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme. Neue verblendete Uferböschung vor dem Kulturforum und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Spundwanddielen in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme. Neue verblendete Uferböschung vor dem Kulturforum und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Spundwanddielenkasten in der Rednitz an der Maxbrücke nach U-Bahn Baumaßnahme mit neuem Verblendmauerwerk an der Uferböschung und neu eingebauter Brückenpfeiler für den zukünftigen Hans-Segitz-Steg im April 1998
Blick auf die Rednitz von der Dietrich-Bonhoeffer-Brücke aus Richtung Käppnersteg im März 1998
Dietrich-Bonhoeffer-Brücke im Februar 1998 - im Hintergrund die Maxbrücke.
Spundwand Kasten in der Rednitz an der Maxbrücke von der Königstraße aus zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn am 14. Dezember 1997.
Spundwand Kasten in der Rednitz an der Maxbrücke von der Königstraße aus zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn am 8. Dezember 1997.
Spundwand Kasten in der Rednitz an der Maxbrücke. Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn am 8. Dezember 1997. Gebäude links Königstraße 1.
Blick auf die Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle, Rednitz Unterquerung und Maxbrücke von der Stadthalle aus im September 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im Juni 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im Juni 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im Juni 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im Juni 1997
Blick von der Stadthalle auf die U-Bahn Baustelle mit Rednitzunterquerung an der Maxbrücke und des zukünftigen U-Bahnhof Stadthalle im Mai 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im Mai 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im April 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im April 1997
Spundwand Kasten in der Rednitz vor dem Kulturforum zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn im April 1997
die neue Polizei Hauptwache an der Kapellenstraße von der Rednitz aus, im März 1997
im Rednitz Grund im März 1997
prov. Uferbefestigung mittels Steinen am westl. Ufer der Rednitz wegen Spundwand Kasten Einbau zur Vorbereitung zu den Tiefbauarbeiten zur Unterquerung des Flusses für die U-Bahn. Im Hintergrund die Dietrich-Bonhoeffer-Brücke, im März 1997.
Sanierungsarbeiten am 1990 erbauten Badsteg, im Hintergrund die Siebenbogenbrücke im März 1997
Sanierungsarbeiten am 1990 erbauten Badsteg März 1997
Hochwasser von der Uferstraße aus mit Maxbrücke - links Gebäude des Kulturforums im Februar 1997
Hochwasser an der Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle - im Hintergrund die Senioreneinrichtung Kursana im Februar 1997
Hochwasser an der Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle - im Hintergrund die Senioreneinrichtung Kursana im Februar 1997
Blick auf die Bauarbeiten U-Bahnhof Stadthalle, mit Maxbrücke von der Stadthalle aus im Oktober 1996
Blick auf die Maxbrücke Richtung Billinganlage mit U-Bahn Baustelle im Juli 1996
Bau der neuen Maxbrücke im August 1995
Bau der neuen Maxbrücke im August 1995
Bau der neuen Maxbrücke im August 1995
Bau der neuen Maxbrücke im August 1995
Fischhäusla von der Uferstraße aus gesehen, im Hintergrund ist der Schlachthof zu sehen
Fischhäusla von der Uferstraße aus gesehen, im Hintergrund sind die Wohngebäude der Förstermühle und der Schlachthof zu sehen
Die neue Hardsteg-Brücke von der Weiherstraße aus gesehen, Juni 1994
Die neue Hardsteg-Brücke, Juni 1994
Die neue Hardsteg-Brücke, Juni 1994
Die neue Hardsteg-Brücke, Juni 1994
Maxbrücke und Stadthalle, 1994
Blick von der Dambacher Brücke in die Fuchsstraße, im Hintergrund die Häuser an der Unteren Straße, April 1993
Reste der Foerstermühle von der gegenüberliegenden Flussseite aus gesehen, Anfang der 1990er Jahre
Umbauarbeiten der alten Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle durch die Infra. Im Hintergrund die Weiherstraße und alter Alter Jüdischer Friedhof im Februar 1988
Die neu gebaute Senioreneinrichtung Kursana auf dem ehem. Areal der Foerstermühle, im Hintergrund Hochhaus Cadolzburger Straße 1. Umbau der Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle durch die Infra, Februar 1988
Die ehem. Gaststätte Fischhäusla an der schon abgerissenen Foerstermühle im Februar 1988
Die neu gebaute Senioreneinrichtung Kursana auf dem ehem. Areal der Foerstermühle. Umbau der Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle durch die Infra, Februar 1988
Die neu gebaute Senioreneinrichtung Kursana auf dem ehem. Areal der Foerstermühle an der Rednitz im Februar 1988
Die neu gebaute Senioreneinrichtung Kursana auf dem ehem. Areal der Foerstermühle. Umbau der Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle durch die Infra, Februar 1988
Hochwasser und eisige Hochwassermarken an den Alleebäumen vom Käppnerweg aus Richtung Schießanger im März 1987
Hochwasser Reste im Wiesengrund, Blickrichtung Altstadt und Kirche St. Michael im März 1987
Hochwasser Reste im Wiesengrund im März 1987
Neujahr 1987 mit Blick über die Uferstraße auf die Seniorenresidenz Kursana auf dem ehem. Areal der Foerstermühle mit Maschinenhaus und Stauwehr bei Hochwasser, im Hintergrund Hochhaus Cadolzburger Straße 1.
Neujahr 1987 Hochwasser im Wiesengrund mit Blick auf das Stauwehr und Maschinenhaus der abgerissenen Foerstermühle. Im Hintergrund ehem. Gebäude Würzburger Straße 10+12 an der Flutbrücke. Ganz hinten die ehem. Kinderklinik.
Panorama von Fürth von der Vacher Straße Anhöhe aus mit Hochwasser der Rednitz. Gebäude vorne rechts Vacher Straße 14 + 12, von rechts nach links Flutbrücke, Kursana, Stadthalle mit Blick in die Rosenstraße, Rathaus Turm. Hochhäuser rechts Stadtsparkasse und Bahnhof-Center. Aufnahme vom 31.12.1986.
Hochwasser im Wiesengrund, Dezember 1986 – Blick über Käppnerweg, Kapellenruh zum Käppnersteg
Die hölzerne Dambacher Brücke im Winter 1986
Rednitzufer mit ehem. Schlachthof (1985)
Blick vom Hardsteg auf die sog. Kißkalt´schen Häuser an der Uferpromenade. Giebelwerbung der Brauerei Joh. Humbser Gebäude Bogenstraße 17 im Januar 1985
Blick über die Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle Richtung Flutbrücke mit Gebäude Würzburger Straße 12 (ehemals) und ehem. Kinderklinik im März 1983
Blick über die Stau- und Triebwerksanlage der Foerstermühle mit heute noch stehendes Maschinenhaus, dahinter das ehem. Fischhäusla. Im Hintergrund die Maxbrücke und rechts Gebäude Königstraße 1+3 im März 1983
Abriss Foerstermühle, Jan. 1983
Abriss Foerstermühle, Jan. 1983
Abrissarbeiten an der Foerstermühle, hier am Turbinenhaus, Jan. 1983
Abriss Foerstermühle, Jan. 1983
Abriss Foerstermühle, Jan. 1983
Abriss Foerstermühle, Jan. 1983
Abriss Foerstermühle, Jan. 1983
Abriss Foerstermühle, Dezember 1982
Hochwasser der Rednitz mit Blick auf die beiden abgerissenen Gebäude Foerstermühle und Gaststätte Fischhäusla vor der 1997 ebenfalls demontierten Maxbrücke im Februar 1981
Hochwasser im Wiesengrund im Vordergrund die Rednitz, Bildmitte der überflutete Scherbsgraben. Links Areal um die Flutbrücke, im Hintergrund die Hochhäuser an der Billinganlage und rechts die Häuserzeile an der Vacher Straße im Februar 1981
Hochwasser der Rednitz mit Blick auf das Stauwehr der abgerissenen Foerstermühle im Februar 1981
Ehem. Foerstermühle vor der Rednitz, ca. 1980
Rednitzufer mit ehem. Schlachthof, im Hintergrund die Foerstermühle, 1975
Foerstermühle in Hintergrund, im Vordergrund die Sauweiherbrücke - Aufnahme vor 1958
Postkarte von 2003 mit Ansicht von 1953 der Maxbrücke, der längst abgerissenen Gaststätte Fischhäusla und einer von der Billinganlage kommenden Straßenbahn Typ 907 Bj. 1940
Foerstermühle mit Blick nach Osten, im Vordergrund die Sauweiherbrücke - Aufnahme von 1951
Verwaltung in der Foerstermühle - in Bild die Angestellte Sophie Knorr, 1942
Hardsteg mit Waldmannsweiher vor 1949 auf einer Postkarte. Im Hintergrund noch kein Freibad, stattdessen die alte Leimsud, eine Leimfabrik auf dem heutigen Wohngebiet In der Berten.
Badefreuden im Flussbad Fürth 1938
Badefreuden im Flussbad Fürth 1938
Badefreuden im Flussbad Fürth 1938
Badefreuden im Flussbad Fürth 1938
Gut besuchte Liegewiese am Flussbad, westliche Flussseite, mit Blick auf Siebenbogenbrücke
Labor zur Qualitätskontrolle in der Foerstermühle , ca. 1935
Walzenboden in der Foerstermühle , ca. 1935
Maschinenraum in der Foerstermühle , ca. 1935
Mehlschütte in der Foerstermühle , ca. 1935
Mehlmischung und Abpackung in der Foerstermühle , ca. 1935
Flussschwimmbad an der Rednitz, Badstraße, Aufnahme um 1907
Mehltüte aus der Foerstermühle, Kaiser-Auszug, ca. 1900.
Urpositionsblatt des Gebietes um Fürth/Burgfarrnbach, 1860-1863, Maßstab 1:25000. (Achtung! Einzelne Nachträge, z. B. Eisenbahnen, wurden später eingefügt!)
Grundriss des Hofmarkt Fürth. Gezeichnet von: Elias Oehme. Aus: Erhard Andreas Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth. Nürnberg und Leipzig 1789
"Zusammenfließung der Regnitz und Pegnitz-Fluß hinter Fürth" - Aus: Nürnbergische Hesperides, 1708. Volckamer übernahm dabei weitgehend eine kurz zuvor erschienene Darstellung von Johann Alexander Boener: (Datei:Zusammenfluss 1704.jpg)
Die Trogbrücke des Main-Donau-Kanals über die Rednitz
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