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== Lebensweg ==
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Rumpel studierte in Wien und Erlangen Geschichte und legte an der Universität Erlangen das Staatsexamern ab. 1946 und 1959 folgten die Promotion und Habilitation für das Fachgebiet Mittelalterliche, Neuere und Neueste Geschichte. Danach zunächst an der Universität München, wechselte er 1967 als außerplanmäßiger Professor nach Erlangen, 1978 zum erhielt er eine ordentliche Professur. 1976 und 1977 war er Dekan der Philosophischen Fakultät I, 1987 ging er in den Ruhestand. Er befasste sich vor allem mit der deutschen und europäische Verfassungs- und Sozialgeschichte des 15. bis 18. Jahrhunderts, der Geschichte Südosteuropas und des Osmanischen Reiches im 15. bis 19. Jahrhundert, der Geschichte des Ersten Weltkriegs sowie der Heraldik als Historische Hilfwissenschaft.
Rumpel studierte in Wien und Erlangen Geschichte und legte an der Universität Erlangen das Staatsexamern ab. 1946 und 1959 folgten die Promotion und Habilitation für das Fachgebiet Mittelalterliche, Neuere und Neueste Geschichte. Danach zunächst an der Universität München, wechselte er 1967 als außerplanmäßiger Professor nach Erlangen, 1978 erhielt er eine ordentliche Professur. 1976 und 1977 war er Dekan der Philosophischen Fakultät I, 1987 ging er in den Ruhestand. Er befasste sich vor allem mit der deutschen und europäische Verfassungs- und Sozialgeschichte des 15. bis 18. Jahrhunderts, der Geschichte Südosteuropas und des Osmanischen Reiches im 15. bis 19. Jahrhundert, der Geschichte des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]s sowie der Heraldik als Historische Hilfwissenschaft.


== Literatur ==
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 31. Januar 2024, 10:00 Uhr

Hubert Rumpel (geb. 26. März 1922 in Fürth; gest. 26. Oktober 2010) war ein Historiker.

Lebensweg

Rumpel studierte in Wien und Erlangen Geschichte und legte an der Universität Erlangen das Staatsexamern ab. 1946 und 1959 folgten die Promotion und Habilitation für das Fachgebiet Mittelalterliche, Neuere und Neueste Geschichte. Danach zunächst an der Universität München, wechselte er 1967 als außerplanmäßiger Professor nach Erlangen, 1978 erhielt er eine ordentliche Professur. 1976 und 1977 war er Dekan der Philosophischen Fakultät I, 1987 ging er in den Ruhestand. Er befasste sich vor allem mit der deutschen und europäische Verfassungs- und Sozialgeschichte des 15. bis 18. Jahrhunderts, der Geschichte Südosteuropas und des Osmanischen Reiches im 15. bis 19. Jahrhundert, der Geschichte des Ersten Weltkriegs sowie der Heraldik als Historische Hilfwissenschaft.

Literatur

  • Petronilla Gietl (Hrsg.): Vom Wiener Kongreß bis zur Wiedervereinigung Deutschlands. Betrachtungen zu Deutschland und Österreich im 19. und 20. Jahrhundert. Festschrift für Hubert Rumpel zum 75. Geburtstag. Vögel, Stamsried 1997, ISBN 3-89650-022-8.

Weblinks