Georg Ziegele: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. September 2023, 14:25 Uhr
Georg Ziegele (geb. 24. Dezember 1831 in Fürth[1]; gest. 28. März 1880 in Fürth[2]) war Schreiner, Möbelfabrikant und Hoflieferant im 19. Jahrhundert.
Leben und Werk
Er kam als uneheliches Kind von Anna Agathe Jünger, der Tochter des Schreinermeisters Leonhard Junger (Hs.-Nr. 50.II, heute Königstraße 37), zur Welt. Sein Vater Josef Ziegele heiratete Anna Agathe Jünger am 25. Januar 1835.[1]
- 1867: Weltausstellung in Paris
- 1873: Verdienstmedaille bei der Weltausstellung in Wien
- 1876: "Er erhielt am 15. Okt. aus Anlaß der deutschen Kunst- und Kunstgewerb-Ausstellung zu München in Anerkennung seiner Leistungen auf dem Gebiete der Kunstindustrie von Sr. Maj. dem Könige die goldene Ludwigsmedaille am blau-weißen Bande."[3]
- 1878: Pariser Weltausstellung
Adressen
- 1859: 194 II. Bez., heute Gustavstraße 13
- 1870: Bau eines Fabrikgebäudes von Ziegele und Hauck (Ecke Max- und Ottostraße)
- 1880: Maxstraße 16
Siehe auch
- Ziegele & Hauck, Möbel- und Schatullenfabrikanten
- Fürther Freiheit 2; Fürther Freiheit 4
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1827–1832, S. 726
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1876–1883, S. 266
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 522