Lebenslinien Fritz Oerter (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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'''Lebenslinien Fritz Oerter''' erschien im April 2022. Es handelt sich dabei um eine von dem Fürther Autor [[Leo Seidl|Leonhard F. Seidl]] erstellten Biografie über den Fürther Anarcho-Syndikalisten [[Fritz Oerter]], der bis zu seinem Lebensende in der Fürther Altstadt gelebt hat. | |||
Klappentext: | |||
Während Namen wie Emma Goldstein, Gustav Landauer, Ernst Toller, Rudolf Rocker und Erich Mühsam für die anarchistische Bewegung Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt sind, ist Fritz Oerter noch immer unentdeckt. Der fränkische Anarcho-Syndikalist stand mit den Genannten im Austausch, ist für seine Ansichten ins Gefängnis gegangen, wurde von Nationalsozialisten gefoltert und ist infolgedessen 1935 in Fürth gestorben. Trotz der vielen Widrigkeiten schreibt er liebevoll über seine Familie und Bekannten, über gewaltlosen Widerstand und freie Liebe. Der Herausgeber Leonhard F. Seidl hat die hiermit erstmals publizierten unvollendeten Memoiren um ein um ein umfangreiches Nachwort ergänzt, das Oerters weiteren Lebensweg schildert. | |||
== Siehe auch == | |||
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Aktuelle Version vom 24. November 2024, 10:32 Uhr
- Buchtitel
- Lebenslinien Fritz Oerter
- Genre
- Biografie
- Ausführung
- Softcover
- Autor
- Leonhard F. Seidl
- Herausgeber
- Leonhard F. Seidl
- Erscheinungsjahr
- 2022
- Verlag
- Verbrecher Verlag
- Seitenzahl
- 230
- ISBN-Nr
- ISBN 978-3-95732-525-9
- Bestand Archiv FürthWiki
- G.Sc., Kamran Salimi, Handbibliothek Laden
Lebenslinien Fritz Oerter erschien im April 2022. Es handelt sich dabei um eine von dem Fürther Autor Leonhard F. Seidl erstellten Biografie über den Fürther Anarcho-Syndikalisten Fritz Oerter, der bis zu seinem Lebensende in der Fürther Altstadt gelebt hat.
Klappentext: Während Namen wie Emma Goldstein, Gustav Landauer, Ernst Toller, Rudolf Rocker und Erich Mühsam für die anarchistische Bewegung Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt sind, ist Fritz Oerter noch immer unentdeckt. Der fränkische Anarcho-Syndikalist stand mit den Genannten im Austausch, ist für seine Ansichten ins Gefängnis gegangen, wurde von Nationalsozialisten gefoltert und ist infolgedessen 1935 in Fürth gestorben. Trotz der vielen Widrigkeiten schreibt er liebevoll über seine Familie und Bekannten, über gewaltlosen Widerstand und freie Liebe. Der Herausgeber Leonhard F. Seidl hat die hiermit erstmals publizierten unvollendeten Memoiren um ein um ein umfangreiches Nachwort ergänzt, das Oerters weiteren Lebensweg schildert.