Schwabacher Straße 38: Unterschied zwischen den Versionen

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* ab 1931: Stefan Scheidig, Drogeriebesitzer
* ab 1931: Stefan Scheidig, Drogeriebesitzer


Seit 1891 befand sich in diesem Gebäude das Uhrenfachgeschäft Georg Weber (Mitspender der Schützenscheibe siehe unten), nach dem 2. Weltkrieg als Nachfolger Fritz Störzenbach
Seit 1891 befand sich in diesem Gebäude das Uhrenfachgeschäft Georg Weber (Laden auf der Schützenscheibe siehe unten), nach dem 2. Weltkrieg als Nachfolger Fritz Störzenbach


==Exkurs Schützenscheibe mit Zeppelin LZ 126==
==Exkurs Schützenscheibe mit Zeppelin LZ 126==
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==Siehe auch==
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==Einzelnachweise==
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<references />
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:04 Uhr

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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und flachem Mittelrisalit, klassizistisch, von Johann Heinrich Jordan, 1824, Mansarddach wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert.

Geschichte[1]

Frühere Adressen

  • ab 1824: 557
  • ab 1827: I/267
  • ab 1860: Schwabacherstr. 41
  • ab 1890: Schwabacherstraße 38

Frühere Besitzer

  • ab 1824: Goldschlägermeister Linz, Erbauer
  • ab 1840: Metallschlägermeister Johann Nicolaus
  • ab 1851: J. Georg Scheidig, Spiegelfabrikant
  • ab 1867: Christian Scheidig, Spiegelfabrikant
  • ab 1872: Johann Scheidig, Bäckermeister
  • ab 1880: Anna Maria Scheidig, Privatierswitwe
  • ab 1916: Lona Sörgel und Genossen
  • ab 1931: Stefan Scheidig, Drogeriebesitzer

Seit 1891 befand sich in diesem Gebäude das Uhrenfachgeschäft Georg Weber (Laden auf der Schützenscheibe siehe unten), nach dem 2. Weltkrieg als Nachfolger Fritz Störzenbach

Exkurs Schützenscheibe mit Zeppelin LZ 126

Schützenscheibe von 1924 mit Gebäudeansicht und Zeppelin

Auf einer historischen Schützenscheibe von 1924 ist das Geschäftshaus Schwabacher Str. 38 ("Drogerie Stefan Scheidig, Spender dieser Scheibe, und "Georg Weber Uhrmacher" und "E. Behringer Bäckerei?") samt einem darüber fliegenden Zeppelin abgebildet. Der Zusatz "Zeppelin ZR III" ist insoweit interessant, als das dieser Zeppelin (Deutsche Zulassung LZ 126"), dem Versailler Friedensvertrag entsprechend, als Reparationsleistung für die USA gebaut wurde (sog. "Amerikaluftschiff") und mit der amerikanischen Kennung "ZR 3" einen Testflug vom Bodensee über Frankfurt, Hannover, Hamburg, Flensburg, die Südküste Schwedens, Rügen, Berlin und Fürth (am 26. September 24) in Richtung Zielflughafen Bodensee absolvierte. Am 12. Oktober 1924 wurde das Fluggerät dann in die USA überführt und flog dort unter dem Namen ZR-3 USS Los Angeles bis zur Außerdienststellung 1932.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. laut Wunschelchronik
  2. Artikel LZ 126 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Abgerufen am 18. Dezember 2019, 17 Uhr

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