Heidi Harrer: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit ihren Berufen, Kinderkrankenschwester und Diplom-Pädagogin, war Heidi Harrer über 30 Jahre in Fürth tätig. Mit ihrem Engagement legte sie den Grundstein für die „Sozialpädagogische Familienhilfe“ wie sie heute existiert.
Mit ihren Berufen, Kinderkrankenschwester und Diplom-Pädagogin, war Heidi Harrer über 30 Jahre in Fürth tätig. Mit ihrem Engagement legte sie den Grundstein für die „Sozialpädagogische Familienhilfe“ wie sie heute existiert.


[[1973]] Als Kinderkrankenschwester ging sie nach ihrer Ausbildung in Erlangen ans Kinderheim St. Michael in Fürth. Berufsbegleitend studiert sie in Bamberg und schließt das Studium als Diplom-Pädagogin ab. Gleichzeitig knüpfte sie Kontakte zur Lebenshilfe und baute dort die Frühförderung auf.
* [[1973]] Als Kinderkrankenschwester ging sie nach ihrer Ausbildung in Erlangen ans Kinderheim St. Michael in Fürth. Berufsbegleitend studiert sie in Bamberg und schließt das Studium als Diplom-Pädagogin ab. Gleichzeitig knüpfte sie Kontakte zur Lebenshilfe und baute dort die Frühförderung auf.
* [[1982]] gründete H. Harrer den zweiten integrativen Kindergarten Bayerns (Der erste existierte in München).
* [[1989]]: H. Harrer übernimmt die Leitung des „Vereins Praxis für Familienberatung e.V.“  Gemeinsam mit vier Kolleginnen gilt ihr Engagement Kindern, Jugendlichen, Familien und allgemein Menschen mit Behinderung.
* [[1997]] machte sie sich mit dem Verein selbständig.
* [[2001]]: Sie gründet das „Kinder- und Jugendhilfezentrum“ (KJHZ gGmbH) im Dachverband des Bayerischen Roten Kreuzes.


[[1982]] gründete H. Harrer den zweiten integrativen Kindergarten Bayerns (Der erste existierte in München).
== Auszeichnungen ==
 
* [[1998]] [[Ehrenbrief]] der Stadt Fürth für ihre „beeindruckende Lebensleistung“.
[[1989]]: H. Harrer übernimmt die Leitung des „Vereins Praxis für Familienberatung e.V.“  Gemeinsam mit vier Kolleginnen gilt ihr Engagement Kindern, Jugendlichen, Familien und allgemein Menschen mit Behinderung.
[[1997]] machte sie sich mit dem Verein selbständig.
 
[[2001]]: Sie gründet das „Kinder- und Jugendhilfezentrum“ (KJHZ gGmbH) im Dachverband des Bayerischen Roten Kreuzes.


== Auszeichnungen ==
* [[2006]] Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
[[1998]] [[Ehrenbrief der Stadt Fürth]] für ihre „beeindruckende Lebensleistung“.


[[2006]] Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
== Lokalberichterstattung ==
* ''Herzlichen Glückwunsch.'' Fürth StadtZeitung Nr.[12]2018 vom 20. Juni 2018, S. 2 – [https://infue.de/wp-content/uploads/2018/06/FSZ_12_2018_StadtZEITUNG-web.pdf pdf-Datei]


==  Einzelnachweise ==
==  Einzelnachweise ==
KLHZ gGmbH – [https://www.kjhz.de/historie/ online]
* KLHZ gGmbH – [https://www.kjhz.de/historie/ online]
 
StadtZeitung vom 20.06.2018 – [https://infue.de/wp-content/uploads/2018/06/FSZ_12_2018_StadtZEITUNG-web.pdf online]
 
StadtZeitung vom 7.6.2017 – [https://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2017/SZ_11_17.pdf online]


== Bilder ==
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[[Kategorie:Personen]]
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[[Kategorie: Personen ohne Bild]]
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[[Kategorie:Söhne und Töchter der Stadt Fürth]]

Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:45 Uhr

Heidi Harrer, ehem. Dröge (geb. 21. Juni 1956 in Regensburg) ist Kinderkrankenschwester und Diplom-Pädagogin.

Beruf

Mit ihren Berufen, Kinderkrankenschwester und Diplom-Pädagogin, war Heidi Harrer über 30 Jahre in Fürth tätig. Mit ihrem Engagement legte sie den Grundstein für die „Sozialpädagogische Familienhilfe“ wie sie heute existiert.

  • 1973 Als Kinderkrankenschwester ging sie nach ihrer Ausbildung in Erlangen ans Kinderheim St. Michael in Fürth. Berufsbegleitend studiert sie in Bamberg und schließt das Studium als Diplom-Pädagogin ab. Gleichzeitig knüpfte sie Kontakte zur Lebenshilfe und baute dort die Frühförderung auf.
  • 1982 gründete H. Harrer den zweiten integrativen Kindergarten Bayerns (Der erste existierte in München).
  • 1989: H. Harrer übernimmt die Leitung des „Vereins Praxis für Familienberatung e.V.“ Gemeinsam mit vier Kolleginnen gilt ihr Engagement Kindern, Jugendlichen, Familien und allgemein Menschen mit Behinderung.
  • 1997 machte sie sich mit dem Verein selbständig.
  • 2001: Sie gründet das „Kinder- und Jugendhilfezentrum“ (KJHZ gGmbH) im Dachverband des Bayerischen Roten Kreuzes.

Auszeichnungen

  • 1998 Ehrenbrief der Stadt Fürth für ihre „beeindruckende Lebensleistung“.
  • 2006 Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Lokalberichterstattung

  • Herzlichen Glückwunsch. Fürth StadtZeitung Nr.[12]2018 vom 20. Juni 2018, S. 2 – pdf-Datei

Einzelnachweise

Bilder