Fischerberg 6: Unterschied zwischen den Versionen

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Alte Haus Nummer 25 genannt das „Schottengütlein“, benannt nach dem Besitzer im Jahr 1723 Conrad Schott. Laut dem Urkataster von 1833 ein Achtelhof. Besitzer seit 1812 Konrad Fleischmann, Bauer, besteht aus Wohngebäude, Nebengebäude, Hofraum und Wurzgärtlein.  Neue Anschrift: Fischerberg 6.
Alte Haus Nummer 25 genannt das „'''Schottengütlein'''“, benannt nach dem Besitzer im Jahr 1723 Conrad Schott. Laut dem Urkataster von 1833 ein Achtelhof. Besitzer seit 1812 Konrad Fleischmann, Bauer, besteht aus Wohngebäude, Nebengebäude, Hofraum und Wurzgärtlein.  Neue Anschrift: Fischerberg 6.


==Geschichte==
==Geschichte==
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* '''1838''' übernimmt Johann Fleischmann der Sohn
* '''1838''' übernimmt Johann Fleischmann der Sohn
* '''1876''' erbt die Witwe Margarete Fleischmann mit 5 Kindern den Hof  
* '''1876''' erbt die Witwe Margarete Fleischmann mit 5 Kindern den Hof  
* '''1879''' übernimmt der Schwiegersohn Thomas Billmann und EhefrauMaria Barbara, geborene Fleischmann  
* '''1879''' übernimmt der Schwiegersohn Thomas Billmann und Ehefrau Maria Barbara, geborene Fleischmann  
* '''1899''' Gütertausch: Mit dem Handelsmann Julius Dingfelderund dem Mattäus Ulrich. Der Billmann übernimmt das Anwesen Haus Nummer 44, der Dingfelder das Anwesen Haus Nummer 13 und Mattäus Ulrich Haus Nummer 25. Das Anwesen besteht aus dem Wohnhaus Plan Nr. 43 a mit Stall, Scheune, Remise, Backofen und Hofraum mit Wurzgarten, Plan Nr. 43 b und einem Gemeindenutzanteil im Wert von 5.000 Mark.
* '''1899''' Gütertausch: Mit dem Handelsmann Julius Dingfelder und dem Mattäus Ulrich. Der Billmann übernimmt das Anwesen Haus Nummer '''44''', der Dingfelder das Anwesen Haus Nummer '''13''' und Mattäus Ulrich Haus Nummer '''25'''. Das Anwesen besteht aus dem Wohnhaus Plan Nr. 43 a mit Stall, Scheune, Remise, Backofen und Hofraum mit Wurzgarten, Plan Nr. 43 b und einem Gemeindenutzanteil im Wert von 5.000 Mark.
* '''1910''' kaufen Sigmund und Ida Seemann, sowie Benno und Emma Hellmann, Kaufmannseheleute aus Nürnberg das Anwesen für 16.500 Mark
* '''1910''' kaufen Sigmund und Ida Seemann, sowie Benno und Emma Hellmann, Kaufmannseheleute aus Nürnberg das Anwesen für 16.500 Mark
* '''1910''' kurz darauf am 27. Juli kauft das Anwesen Jakob Ziener aus Reutles und seine Ehefrau Barbara, eine geborene Mühlknecht aus Fürth für 20.000 Mark
* '''1910''' kurz darauf am 27. Juli kauft das Anwesen Jakob Ziener * 18.1.1879 aus Reutles und seine Ehefrau Barbara * 31.7.1880, eine geborene Mühlknecht aus Fürth für 20.000 Mark
* '''1955''' nach dem Tode der Eltern barbara + 29.3.1951 und Jakob Ziener + 22.9.1955 übernimmt die Tochter und Witwe Elisabeth Flurer.
* '''1955''' nach dem Tode der Eltern Barbara + 29.3.1951 und Jakob Ziener + 22.9.1955 übernimmt die Tochter und Witwe Elisabeth Flurer.
Recherche Ende 1955
* '''danach'''  Familie Stahl
Recherche Ende 1980


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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:23 Uhr

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Das neue Stahls-Haus (Ziener) im Jahr 1996
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Baujahr
1723
Geokoordinate
49° 30' 45.46" N, 10° 58' 26.72" E
Gebäude besteht
Ja Neubau„Ja Neubau“ ist kein Wahrheitswert (wahr/falsch).
Denkmalstatus besteht
Nein

semantisches Browsen
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Alte Haus Nummer 25 genannt das „Schottengütlein“, benannt nach dem Besitzer im Jahr 1723 Conrad Schott. Laut dem Urkataster von 1833 ein Achtelhof. Besitzer seit 1812 Konrad Fleischmann, Bauer, besteht aus Wohngebäude, Nebengebäude, Hofraum und Wurzgärtlein. Neue Anschrift: Fischerberg 6.

Geschichte

  • 1723 Besitzer Conrad Schott
  • xxxx Besitzer Konrad Fleischmann
  • 1812 lt. Kaufbrief vom 11. April 1812 übernimmt Konrad Fleischmann von seinen Vater Konrad das Anwesen und mit 3 Objekten in Unterfarrnbach für 1.400 fl.
  • 1838 übernimmt Johann Fleischmann der Sohn
  • 1876 erbt die Witwe Margarete Fleischmann mit 5 Kindern den Hof
  • 1879 übernimmt der Schwiegersohn Thomas Billmann und Ehefrau Maria Barbara, geborene Fleischmann
  • 1899 Gütertausch: Mit dem Handelsmann Julius Dingfelder und dem Mattäus Ulrich. Der Billmann übernimmt das Anwesen Haus Nummer 44, der Dingfelder das Anwesen Haus Nummer 13 und Mattäus Ulrich Haus Nummer 25. Das Anwesen besteht aus dem Wohnhaus Plan Nr. 43 a mit Stall, Scheune, Remise, Backofen und Hofraum mit Wurzgarten, Plan Nr. 43 b und einem Gemeindenutzanteil im Wert von 5.000 Mark.
  • 1910 kaufen Sigmund und Ida Seemann, sowie Benno und Emma Hellmann, Kaufmannseheleute aus Nürnberg das Anwesen für 16.500 Mark
  • 1910 kurz darauf am 27. Juli kauft das Anwesen Jakob Ziener * 18.1.1879 aus Reutles und seine Ehefrau Barbara * 31.7.1880, eine geborene Mühlknecht aus Fürth für 20.000 Mark
  • 1955 nach dem Tode der Eltern Barbara + 29.3.1951 und Jakob Ziener + 22.9.1955 übernimmt die Tochter und Witwe Elisabeth Flurer.
  • danach Familie Stahl

Recherche Ende 1980

[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. ↑ Fürther Heimatblätter Werner Sprung 1961 - und von Georg Mehl

Bilder

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