Harald Hubl: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Harald Hubl''' (geb. [[1949]] in Munster/Soltau) ist [[bildender Künstler]] und lebt und arbeitet heute in Forchheim. | '''Harald Hubl''' (geb. [[1949]] in Munster/Soltau) ist [[bildender Künstler]] und lebt und arbeitet heute in Forchheim. | ||
Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:47 Uhr
- Vorname
- Harald
- Nachname
- Hubl
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1949
- Geburtsort
- Munster/Soltau
- Beruf
- Bildender Künstler, Maler, Grafiker, Zeichner
Harald Hubl (geb. 1949 in Munster/Soltau) ist bildender Künstler und lebt und arbeitet heute in Forchheim.
Leben und Wirken
Nach der Schulzeit absolviert er von 1963- 1966 eine Lithographenlehre. Anschließend studierte Hubl von 1967- 1972 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg bei Prof. Clemens Fischer Malerei und Grafik als Meisterschüler. Ab 1972 arbeitete Hubl als Assistent bei seinem ehemaligen Lehrer Fischer und von 1976 bis 1978 erhielt er einen Lehrauftrag der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg für Abendaktzeichnen. Im Anschluss seiner Lehrtätigkeit übernahm er 1978 die Leitung der Studienwerkstätte für Radierung, ebenfalls an der Akademie in Nürnberg.
Ausstellungen (Auswahl)
- 1998: Pfalzmuseum Forchheim
- 2000: Stadttheater Fürth
- 2001: Sparkasse Fürth
- 2002: Sparkasse Forchheim, Fränkische Schweiz-Museum Tüchersfeld[1]
- 2003: Kornhausmuseum Weiler/Allgäu
- 2004: Gruppenausstellung Santo Steffano die Camstra, Sizilien
- 2008: Druckstube Neustadt Aisch
- 2010, 2014, 2015: Rathaushallen Forchheim[2]
- 2019: Fränkische Schweiz-Museum Tüchersfeld[3]
- 2020: Kulturscheune Spitzweed
Auszeichnungen
- 1971 Kulturförderpreis der Stadt Fürth
- 1978 Bayerischer Kunstförderpreis, Bildende Kunst
- 1989 Kunstpreis für Lithographie Maxberg, Solnhofen
- 2019 Kulturpreis der Stadt Forchheim[4]
Lokalberichterstattung
- Ein Bierkrug aus Harald Hubls Skizzenblock. In: nordbayern.de vom 4. Juli 2009 - online
- Udo Güldner: Harald Hubl: Holzschnittartige Porträts und das Licht Venedigs. In: nordbayern.de vom 24. August 2014 - online
- Udo Güldner: Harald Hubl: Mit dem Zeichenstift im prallen Leben. In: nordbayern.de vom 28. August 2019 - online
- bk/rr: Pfalzmuseum Forchheim: Sonderausstellung zum 70. Geburtstag. Harald Hubl: „Nur durch Tun“. In: MarktSpiegel Fürth vom 13. September 2019 - online
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Fränkische-Schweiz-Museum, Pottenstein Die Drei. Kunst im Museum. - online
- ↑ Pfalzmuseum Forchheim 2019 Nur durch Tun. Harald Hubl zum 70. Geburtstag. - online
- ↑ Pressemitteilung: Forchheimer „Förderkreis Kaiserpfalz e.V.“ gibt Sonder-Annafest-Krügla 2021 zur Corona-Pandemie heraus. In: Der neue Wiesentbote vom 29. Juli 2021 - online
- ↑ Gesellschaft zur Förderung von Kultur in Forchheim e. V. vom 28.07.2019: Harald Hubl Forchheimer Kulturpreisträger 2019. - online
