Blumenstraße 33: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:24 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Blumenstraße 33
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-139
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1852, 1874
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Christoph Schelter
- Architekt
- Georg Kißkalt
- Geokoordinate
- 49° 28' 33.57" N, 10° 59' 7.25" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims, breitem Zwerchhaus mit Attika und flachem Mittelrisalit mit rundbogiger Toreinfahrt, spätklassizistisch, von Georg Kißkalt, 1874; ehem. Werkstatt- und Kontorgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Pultdach, 1852, 1886 aufgestockt; angebautes Rückgebäude, Remise, eingeschossiger Putzbau mit Pultdach, 1893.
Bauherr war der Zimmermeister Christoph Schelter.[1]
Im Hinterhof befindet sich die ehem. Methodistenkirche aus dem Jahr 1923. Diese wurde bis zur Corona-Pandemie von der Künstlerin Anette du Mont als Atelier in der Alten Kirche genutzt. Seit November 2020 dient sie als Lagerraum.[2]
Frühere Adressen
- ab 1852: Blumenstraße 242 c, I. Bez.
- ab 1860: Blumenstraße 39
- ab 1890: Blumenstraße 33
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 62
- ↑ Matthias Boll: Kultur-Aufschwung mit Pop-up-Läden? In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2021 - Druckausgabe
Bilder
Vorderseite einer Photographie ca. 1905, Photoatelier der Gebrüder Harren in der Blumenstraße 33
Rückseite einer Photografie ca. 1905, Photoatelier der Gebrüder Harren in der Blumenstraße 33
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Dieser Artikel war Thema beim Fürther Höfefest vom 21. - 22. Juli 2018. Unter dem Titel "200 Jahre an einem Wochenende" bot die Veranstaltung Einblick in mehr als 50 Fürther Höfe, davon 20 als Themenhöfe mit einem geschichtlichen Thema. |