Bernhard Ullmann & Co.: Unterschied zwischen den Versionen

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1893 hatte das Unternehmen eigene Häuser in London, Paris, Wien und New-York; außerdem - nach eigenen Angaben - Vertretungen in Amsterdam, Berlin, Brüssel, Copenhagen, Dresden, Hamburg, Leipzig, Moscau, Riga, Petersburg und Warschau.
1893 hatte das Unternehmen eigene Häuser in London, Paris, Wien und New-York; außerdem - nach eigenen Angaben - Vertretungen in Amsterdam, Berlin, Brüssel, Copenhagen, Dresden, Hamburg, Leipzig, Moscau, Riga, Petersburg und Warschau.
1866 übernahm Karl Ullmann die Firma. Aus Anlass seiner 50-jährigen Tätigkeit in der Firma Bernhard Ullmann stiftete er 50.000 Mark der städtischen Kriegsfürsorge.<ref>„Frankfurter Israelitisches Familienblatt“ vom 3. November 1916</ref>


==Veröffentlichungen==
==Veröffentlichungen==
* Bernhard Ullmann (Hrsg.): ''Blattmetall, Bronzefarben- und Brocat-Fabriken. Fürth. Bayern.'', [[Buchdruckerei Lion|Buch- und Kunstdruckerei Lion]], 1893 - [https://books.google.de/books?id=tPKV6NqU0S0C&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]
* Bernhard Ullmann (Hrsg.): ''Blattmetall, Bronzefarben- und Brocat-Fabriken. Fürth. Bayern.'', [[Buchdruckerei Lion|Buch- und Kunstdruckerei Lion]], 1893 - [https://books.google.de/books?id=tPKV6NqU0S0C&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]
==Einzelnachweise==
<references />


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Aktuelle Version vom 8. März 2024, 13:03 Uhr

Die Firma Bernhard Ullmann & Co. war ein Blattmetall, Bronzefarben und Brokat herstellender Betrieb und wurde 1846 von Bernhard Ullmann gegründet.

1893 hatte das Unternehmen eigene Häuser in London, Paris, Wien und New-York; außerdem - nach eigenen Angaben - Vertretungen in Amsterdam, Berlin, Brüssel, Copenhagen, Dresden, Hamburg, Leipzig, Moscau, Riga, Petersburg und Warschau.

1866 übernahm Karl Ullmann die Firma. Aus Anlass seiner 50-jährigen Tätigkeit in der Firma Bernhard Ullmann stiftete er 50.000 Mark der städtischen Kriegsfürsorge.[1]

Veröffentlichungen

Einzelnachweise

  1. „Frankfurter Israelitisches Familienblatt“ vom 3. November 1916

Siehe auch

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