Ludwigstraße 16: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:36 Uhr
Das Gebäude Ludwigstraße 16 - 20 war ein Mietshaus in der Südstadt. Es wurde 1953 von der Bau- und Siedlungsgenossenschaft Volkswohl eG als Mietwohnhaus gebaut. An der Außenfassade befand sich ein Relief des Fürther Künstler Johann Helmut Schmidt-Rednitz. 1983 wurde das Haus aufwendig renoviert, ehe es im Juli 2013 abgerissen wurde.
Nach dem Abriss entstand in den Jahren 2014/2015 erneut durch die Volkswohl ein Mietshaus, die sogenannte "Wohnanlage Amalienstraße".[1]
Im Innenhof des Anwesens befand sich ein Wasserbrunnen mit einem Hirtenknaben aus Bronze, den Gudrun Kunstmann 1954 aufstellen ließ. Der Wasserbrunnen wurde mit dem Abriss des Gebäudes entfernt, die Bronzefigur wurde innerhalb einer neu geschaffenen Grünanlage erneut aufgestellt.
Literatur
- Auf in den Süden! - Geschichte der Fürther Südstadt, Sandberg Verlag Nürnberg, 2017
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Homepage Hilpert + Kollegen Architekten BDA (Abruf vom 25.02.2019) - Wohnanlage Amalienstraße
Bilder
Abriss des Gebäudekomplexes Ludwigstr. 16 - 20 und Amalienstr. 26 - 30 von 1953 (Baugenossenschaft Volkswohl)
Wandmosaik "Handwerksberufe" (Stein) von Johann Helmut Schmidt-Rednitz, 1953 – renoviert 1983, Abriss des Gebäudes im Juli 2013
Video