Ludwigstraße 16

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Der Neubau in der Ludwigstraße/Ecke Amalienstraße in der Südstadt aus dem Jahr 2014

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Gebäude

Ludwigstraße 16 - 20

Straße / Hausnr.

Ludwigstraße 16

Ecke Straße / Hausnr.

Amalienstraße

Baujahr

1953

Bauherr

Bau- und Siedlungsgenossenschaft Volkswohl eG

Geokoordinate

49° 28' 4.48" N, 10° 59' 19.62" E

Gebäude besteht

Nein

Denkmalstatus besteht

Nein

Abbruchjahr

2013

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Das Gebäude Ludwigstraße 16 - 20 war ein Mietshaus in der Südstadt. Es wurde 1953 von der Bau- und Siedlungsgenossenschaft Volkswohl eG als Mietwohnhaus gebaut. An der Außenfassade befand sich ein Relief des Fürther Künstler Johann Helmut Schmidt-Rednitz. 1983 wurde das Haus aufwendig renoviert, ehe es im Juli 2013 abgerissen wurde.

Nach dem Abriss entstand in den Jahren 2014/2015 erneut durch die Volkswohl ein Mietshaus, die sogenannte "Wohnanlage Amalienstraße".

Im Innenhof des Anwesens befand sich ein Wasserbrunnen mit einem Hirtenknaben aus Bronze, den Gudrun Kunstmann 1954 aufstellen ließ. Der Wasserbrunnen wurde mit dem Abriss des Gebäudes entfernt, die Bronzefigur wurde innerhalb einer neu geschaffenen Grünanlage erneut aufgestellt.

Literatur

• Auf in den Süden! - Geschichte der Fürther Südstadt, Sandberg Verlag Nürnberg, 2017

Siehe auch

• Bau- und Siedlungsgenossenschaft Volkswohl eG
• Ludwigstraße
• Gudrun Kunstmann
• Fritz Freitag

Bilder

• 

  Freiplastik "Hirtenknabe" von Gudrun Kunstmann, Bronze

• 

  Der Neubau in der Ludwigstraße/Ecke Amalienstraße in der Südstadt aus dem Jahr 2014

• 

  Abriss des Gebäudekomplexes Ludwigstr. 16 - 20 und Amalienstr. 26 - 30 von 1953 (Baugenossenschaft Volkswohl)

• 

  Eingang zum ehem. Mietshaus in der Ludwigstraße 16 vor seinem Abriss 2013

• 

  Das ehem. Mietshaus in der Ludwigstraße 16 vor seinem Abriss 2013

• 

  Wandmosaik "Handwerksberufe" (Stein) von Johann Helmut Schmidt-Rednitz, 1953 – renoviert 1983, Abriss des Gebäudes im Juli 2013