Königstraße 3: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1717: Hs.-Nr. 105 im [[Grund-Riß des Fleckens Fürth]] | * 1717: Hs.-Nr. 105 im [[Grund-Riß des Fleckens Fürth]] | ||
* 1807: "In der untern Frankfurterstrasse" Haus-Nr. 34; "Wirthshaus 3. Klasse"<ref name="AB-1807">[[Adressbuch von 1807]]</ref> | * 1807: "In der untern Frankfurterstrasse" Haus-Nr. 34; "Wirthshaus 3. Klasse"<ref name="AB-1807">[[Adressbuch von 1807]]</ref> |
Aktuelle Version vom 9. Juli 2024, 17:37 Uhr
Ehem. Gaststätte Zum Goldenen Hirschen, Königstraße 3, im Hintergrund Königstraße 12 und 14, Dez. 2012 |
- Straße / Hausnr.
- Königstraße 3
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1908
- Baustil
- Historismus
- Bauherr
- Johann Leonhard Egelseer
- Architekt
- Conrad Egelseer
- Geokoordinate
- 49° 28' 47.64" N, 10° 59' 1.25" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Nachfolgebau für das an gleicher Stelle zuvor befindliche Gasthaus "Zum Goldenen Hirschen" mit Nebengebäuden, erbaut 1908 von Conrad Egelseer für seinen Vater, den Gastwirt und Ökonomen Johann Leonhard Egelseer (1845–1912).[1]
Frühere Adressen
- 1717: Hs.-Nr. 105 im Grund-Riß des Fleckens Fürth
- 1807: "In der untern Frankfurterstrasse" Haus-Nr. 34; "Wirthshaus 3. Klasse"[2]
- 1819: "In der untern Frankfurter Straße" Haus-Nr. 34; "Gasthof 2. Klasse"[3]
- 1846: "Königsstraße" Nr. 14 (II. Bezirk)[4]
- 1887: Königstraße 166[5]
- 1890: "Königsstraße" 1 und "Königsstraße" 3[6] (Grundstücksteilung)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 489
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 212
- ↑ Adressbuch von 1890
Bilder
Ehem. Gaststätte Zum Goldenen Hirschen, Königstraße 3, im Hintergrund Königstraße 12 und 14, Dez. 2012
steinerne Fassadenwerbung der ehemaligen Gaststätte Zum Goldenen Hirschen in der Königstraße 3 im Februar 1997
Blick von der neuerbauten Stadthalle Richtung Maxbrücke, rechts neu angepflanzter Hang und Königstraße mit Gebäude Königstraße 1 und Königstraße 3 im November 1984
Baugrube mit sichtbaren Köpfen der 14 m tiefen Betonbohrpfähle für die Tiefgarage der Stadthalle, März 1980 – das Gebäude links (Königstraße 6) wird später abgerissen, dahinter die bestehenden Häuser Königstraße 3 und Fachwerkhaus Königstraße 5