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Anny Heike zählt zu ihren politischen Zielen die soziale Gerechtigkeit. Dazu gehört ihren Angaben nach ein tariflicher und/oder gesetzlicher Mindestlohn, sowie die gerechte Besteuerung von Unternehmergewinnen zur Bekämpfung der Armut, vor allem das Bekämpfen der Kinderarmut. | Anny Heike zählt zu ihren politischen Zielen die soziale Gerechtigkeit. Dazu gehört ihren Angaben nach ein tariflicher und/oder gesetzlicher Mindestlohn, sowie die gerechte Besteuerung von Unternehmergewinnen zur Bekämpfung der Armut, vor allem das Bekämpfen der Kinderarmut. | ||
Dabei setzte sie sich gegen die Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen ein, sowie die Rückabwicklung der bereits privatisierten Unternehmen und Organisationen. Ein weiteres Ziel sei die Bildung für alle, das heißt mehr Arbeitskräfte im Bereich Bildung, Förderunterricht für benachteiligte Kinder und kostenlose Bildung vom Kindergarten bis zum Studium. | Dabei setzte sie sich gegen die Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen ein, sowie die Rückabwicklung der bereits privatisierten Unternehmen und Organisationen. Ein weiteres Ziel sei die Bildung für alle, das heißt mehr Arbeitskräfte im Bereich Bildung, Förderunterricht für benachteiligte Kinder und kostenlose Bildung vom Kindergarten bis zum Studium. | ||
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Aktuelle Version vom 25. April 2024, 18:07 Uhr
Anny Heike (geb. 1949) wohnt in Fürth und war 2004 Gründungsmitglied der Wahlinitiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG), die als Vorgängerorganisation der heutigen Partei Die Linke gilt. Beruflich war sie Gewerkschaftssekretärin und zweite Bevollmächtigte der Industriegewerkschaft Metall (IGM) in der Verwaltungsstelle in Fürth. Seit Ende der 2000er ist Anny Heike in Rente, aber politisch weiterhin aktiv.
Politisches Engagement
Anny Heike zählt zu ihren politischen Zielen die soziale Gerechtigkeit. Dazu gehört ihren Angaben nach ein tariflicher und/oder gesetzlicher Mindestlohn, sowie die gerechte Besteuerung von Unternehmergewinnen zur Bekämpfung der Armut, vor allem das Bekämpfen der Kinderarmut. Dabei setzte sie sich gegen die Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen ein, sowie die Rückabwicklung der bereits privatisierten Unternehmen und Organisationen. Ein weiteres Ziel sei die Bildung für alle, das heißt mehr Arbeitskräfte im Bereich Bildung, Förderunterricht für benachteiligte Kinder und kostenlose Bildung vom Kindergarten bis zum Studium.
Anny engagierte sich u.a. regelmäßig am Internationalen Frauentag, dem 8. März. Dabei kämpft sie z.B. in der Fußgängerzone und an anderen Orten in Fürth an der Seite der Frauen im Kampf um gleiche Rechte und gleiche Löhne für Frauen.
Weblinks
Einzelnachweise
Bilder
Kritischer Bericht vom ausgefallenen Ostermarsch in Fürth 1991 in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 2 1991
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