Gartenstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, von [[Johann Friedrich Kopp]], [[1817]]; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. Früher mit Gaststätte [[Zum weißen Rößl]].
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==Geschichte==
Bauherr war der Metallschlägermeister [[Johann Gröber]] (1773–1834), späterer Mandelkaffeefabrikant. Ursprünglich gehörte zum Anwesen ein geometrisch angelegter Zier- und Nutzgarten, der sich bis zum ehemaligen [[Theater]] erstreckte (siehe auch [[Weißengarten]]). Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts war es Gasthaus.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 120</ref>
 
== Frühere Adressen ==
* ab 1792: Hausnummer 499 c
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* ab 1860: Gartenstraße 26
* ab 1890: Gartenstraße 17
 
==Eigentümer==
* 1819: Gröber, Johann; Mandelkaffee-Fabrikant<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1836: [[Johann Rudolf Gröber|Gröber Joh. Rudolph]]; Kaffeesurrogatfabrikant<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
* 1846: Wild, Sophia Charlotta Cath., Käshändl.-W.<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
 
==Siehe auch==
* [[Johann Rudolf Gröber]]
* [[Theodor Linz]]
* [[Weißengarten]]
* [[Theaterstraße 2 (ehemals)]]
 
==Einzelnachweise==
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==Bilder==
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2024, 11:21 Uhr

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Ehemalige Gaststätte Zum weißen Rößl, von der Theaterstraße aus gesehen
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Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, von Johann Friedrich Kopp, 1817; Teil des Ensembles Altstadt. Früher mit Gaststätte Zum weißen Rößl.


Geschichte

Bauherr war der Metallschlägermeister Johann Gröber (1773–1834), späterer Mandelkaffeefabrikant. Ursprünglich gehörte zum Anwesen ein geometrisch angelegter Zier- und Nutzgarten, der sich bis zum ehemaligen Theater erstreckte (siehe auch Weißengarten). Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts war es Gasthaus.[1]

Frühere Adressen

  • ab 1792: Hausnummer 499 c
  • 1807: Im Weisengarten Nr. 499[2]
  • 1819: An der Theatergasse Nr. 499 c[3]
  • ab 1827: Gartenstraße 247, I. Bez.
  • ab 1860: Gartenstraße 26
  • ab 1890: Gartenstraße 17

Eigentümer

  • 1819: Gröber, Johann; Mandelkaffee-Fabrikant[4]
  • 1836: Gröber Joh. Rudolph; Kaffeesurrogatfabrikant[5]
  • 1846: Wild, Sophia Charlotta Cath., Käshändl.-W.[6]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 120
  2. Adressbuch von 1807
  3. Adressbuch von 1819
  4. Adressbuch von 1819
  5. Adressbuch von 1836
  6. Adressbuch von 1846


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