Josef Zizler: Unterschied zwischen den Versionen
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Geboren in Zwiesel, studierte Zizler in München. Am [[7. Dezember]] [[1911]] wurde der Bauamtsassessor vom Fürther Stadtrat zum Stadtbaurat gewählt<ref name="Rieß">Georg Paul Rieß - Chronik der Stadt Fürth</ref> und trat damit die Nachfolge des erfolgreichen [[Otto Holzer]] an, unter dem er bereits am Bau des [[Berolzheimerianum]]s beteiligt war. [[1917]] wechselte er als Stadtbaurat nach Berlin-Neukölln, [[1921]] wurde er Beigeordneter in Mannheim<ref name="Platz">Gustav Adolf Platz: Die Baukunst der neuesten Zeit; 2000</ref>. | Geboren in Zwiesel, studierte Zizler in München. Am [[7. Dezember]] [[1911]] wurde der Bauamtsassessor vom Fürther [[Stadtrat]] zum Stadtbaurat gewählt<ref name="Rieß">Georg Paul Rieß - Chronik der Stadt Fürth</ref> und trat damit die Nachfolge des erfolgreichen [[Otto Holzer]] an, unter dem er bereits am Bau des [[Berolzheimerianum]]s beteiligt war. [[1917]] wechselte er als Stadtbaurat nach Berlin-Neukölln, [[1921]] wurde er Beigeordneter in Mannheim<ref name="Platz">Gustav Adolf Platz: Die Baukunst der neuesten Zeit; 2000</ref>. | ||
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Version vom 6. Juni 2009, 10:46 Uhr
Josef Zizler (* 1881 in Zwiesel; † 24. Oktober 1955 in Mannheim) war Architekt und von 1911 bis 1917 Stadtbaurat der Stadt Fürth.
Leben
Geboren in Zwiesel, studierte Zizler in München. Am 7. Dezember 1911 wurde der Bauamtsassessor vom Fürther Stadtrat zum Stadtbaurat gewählt[1] und trat damit die Nachfolge des erfolgreichen Otto Holzer an, unter dem er bereits am Bau des Berolzheimerianums beteiligt war. 1917 wechselte er als Stadtbaurat nach Berlin-Neukölln, 1921 wurde er Beigeordneter in Mannheim[2].
Werke
Über mehrere seiner Bauwerke verfasste Zizler Bücher, so hauptsächlich über
- "Mannheim als Festung und Garnisonstadt.", mit Gustaf Jakob, 1937
Quellen