Hans Kurt Hussong: Unterschied zwischen den Versionen
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Zusammen mit seinem Sohn, Dr. med. vet. Rainer Hussong, betreibt er seit [[2001]] eine Auffangstation für verletzte Greifvögel und Eulen. | Zusammen mit seinem Sohn, Dr. med. vet. Rainer Hussong, betreibt er seit [[2001]] eine Auffangstation für verletzte Greifvögel und Eulen. |
Version vom 8. Februar 2016, 19:40 Uhr
Hans Kurt Hussong ist ein Fürther Falkner und seit vielen Jahren aktiver Greifvogelschützer.
Zusammen mit seinem Sohn, Dr. med. vet. Rainer Hussong, betreibt er seit 2001 eine Auffangstation für verletzte Greifvögel und Eulen.
Als 2002 erstmalig Wanderfalken im Turm von St. Paul brüteten, rettete Hussong die aus dem (ursprünglich für Dohlen vorgesehenen und damit viel zu kleinen) Nistkasten geschubsten/gefallenen Jungvögel[1]. Er war auch beim darauf folgenden "wanderfalkengerechten" Ausbau des Nistkastens maßgeblich beteiligt und ermöglichte so die dauerhafte "Einbürgerung" von Wanderfalken in Fürth.
Hussong bekam für seine Verdienste um den aktiven Greifvogelschutz von der Stadt Fürth 2003/2004 den Umweltpreis[2] und 2006 den Ehrenbrief verliehen.
Im November 2015 zeichnete das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Hussong für seine vorbildlichen Leistungen im Naturschutz mit dem „Grünen Engel“ aus[3].
Hussong ist der Bruder von Gisela Naomi Blume.
Siehe auch
Weblinks
- Auffangstation für verletzte Greifvögel und Eulen - im Internet
- Deutscher Falkenorden, LV Bayern, Station Fürth - im Internet
Einzelnachweise