Zum goldnen Engel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. September 2018, 15:47 Uhr
Zum goldnen Engel war ein Wirtshaus im 19. Jahrhundert. Der Name "goldner Engel" taucht bei der Adresse "Untere Fischergasse" explizit erst im Adressbuch von 1846 auf, aber in dem Gebäude werden auch schon früher Wirtsleute erwähnt.
Frühere Adressbezeichnungen[1]
- 1807: "Bei der Poppenreuther Brücke" Haus-Nr. 126
- 1819: "An der Poppenreuter Brücke" Haus-Nr. 126
- 1846: "Untere Fischergasse" Nr. 113
Besitzer/Wirte[2]
- 1807: Pfaff, Paulus; Wirths- und Oekonoms-Relikten
- 1819: Pfaff, Paul; Wirths und Kutschers Relikten
- 1846: Ries, Gg.; Bauersmann zu Poppenreuth
Allerdings wird im Adressbuch von 1807 unter der Adresse "In der Altneugaße" Haus-Nr. 416 ein Andreas Spanner als "Wirth zum goldnen Engel" genannt. Vielleicht gab es zwei Lokale mit diesem Namen.
Einzelnachweise
Bilder
Blick auf die Häuserzeile "Stadtmauer" Heiligenstraße 33-59 und dem ehemaligen Gasthaus Zum goldnen Engel im Mai 2020
Ehemalige Gasthaus Zum goldnen Engel Heiligenstraße 12 und Nachbargebäude Heiligenstraße 10, im Mai 2020.
uralte Treppenanlage und Kirchentreppe (Kirchensteffeli) zwischen Grundschule Kirchenplatz und Kirchenplatz 6 Richtung Heiligenstraße. Das grüne Gebäude die ehem. Gaststätte Zum Goldenen Engel, im Hintergrund die Ludwigbrücke im März 2020
Blick über die Nordspange zu der Reihenhäuserzeile Heiligenstraße 33-59, auch als "Stadtmauer" bekannt, erbaut als Lärmschutzwall 1998. Aufnahme vom Februar 1999
Heuwenden 1935 unterhalb der Ludwigbrücke, um 1935
Postkarten-Ansicht der ehemaligen Gaststätte Zum Gold’nen Engel in der Heiligenstraße.