Isaak Loewi: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war sehr prägend für die jüdische Gemeinde Fürth, als er starb trauerte mit der jüdischen Gemeinde die ganze Stadt Fürth ("Hochgeachtet und vielgeliebt").
Er war sehr prägend für die jüdische Gemeinde Fürth, als er starb trauerte mit der jüdischen Gemeinde die ganze Stadt Fürth ("Hochgeachtet und vielgeliebt").


Er war seit 17. November 1828 mit Rosalie Sofie Kohn verheiratet und hatte mit ihr neun Kinder (sieben Söhne und zwei Töchter).
Er war seit 17. November 1828 mit Rosalie Sofie Kohn verheiratet und hatte mit ihr neun Kinder - sieben Söhne und zwei Töchter.


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Version vom 18. April 2009, 19:05 Uhr

Dr. Isaak Loewi (* 31. Januar 1803 in Adelshofen, † 25. Dezember 1873 in Fürth), war Dr. phil. und war von 21. März 1831 bis zu seinem Tod 1873 Ober-Rabbiner in Fürth.

Dr. Loewi war der erste liberale Rabbiner in Fürth. Er hat u.a. auch bei seinem Vorgänger Rabbiner Meschullam Salman Kohn und bei Wolf Hamburger in Fürth studiert.

Dr. Loewi setzte sich sehr stark für die Gleichstellung der Juden in Bayern ein. Deshalb wurde er im Jahre 1866 von König Ludwig II. in der Fürther Synagoge besucht. Im Jahre 1868 erließ auch daraufhin König Ludwig II. ein Gesetz, das in Bayern alle Einschränkungen für Juden aufhob.

Im Jahre 1869 erhielt Rabbiner Dr. Isaak Loewi den bayrischen Michaelsorden 1. Klassse.

Er war sehr prägend für die jüdische Gemeinde Fürth, als er starb trauerte mit der jüdischen Gemeinde die ganze Stadt Fürth ("Hochgeachtet und vielgeliebt").

Er war seit 17. November 1828 mit Rosalie Sofie Kohn verheiratet und hatte mit ihr neun Kinder - sieben Söhne und zwei Töchter.

Sein Grab befindet sich heute noch auf dem alten jüdischen Friedhof.