Hebräische Druckereien: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gab danach in [[Schindelgasse|Schindelgasse 10]] von [[1737]] bis [[1868]] eine hebräische Druckerei durch Vater und Sohn Zirdorfer.
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Um [[1868]] wurde die letzte in der [[Rosenstraße| Rosenstraße 12]] gelegene Hebräische Druckerei von Itzig Zirndorfer, von Albrecht Schröder übernommen.  
Um [[1868]] wurde die letzte Hebräische Druckerei des Itzig Zirndorfer in der Schindelgasse 10 von Albrecht Schröder übernommen, und in der [[Rosenstraße| Rosenstraße 12]] bis 18?? fortgeführt.  


Heute erinnert eine Gedenktafel im Haus Rosenstraße 12 an den Hebräischen Buchdruck in Fürth.
Heute erinnert eine Gedenktafel im Haus Rosenstraße 12 an den Hebräischen Buchdruck in Fürth.
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Durch die Buchdruckerei Zirndorfer wurde das [[Kleeblatt]] und [[Fürth]], in seinem hebräischen Namen [[Fiorda]] in der Jüdischen Welt weltbekannt gemacht, die Drucke waren geschätzt.
Durch die Buchdruckerei Zirndorfer wurde das [[Kleeblatt]] und [[Fürth]], in seinem hebräischen Namen [[Fiorda]] in der Jüdischen Welt weltbekannt gemacht, die Drucke waren geschätzt.


[[Kategorie:Wirtschaftsgeschichte]]
[[Kategorie: Wirtschaftsgeschichte]]
[[Kategorie:Fiorda]]
[[Kategorie: Fiorda]]

Version vom 1. Mai 2009, 18:44 Uhr

Die erste Hebräische Druckerei wurde 1691 von Josef ben Salomon Fromm gegründet.

Es gab danach in Schindelgasse 10 von 1737 bis 1868 eine hebräische Druckerei durch Vater und Sohn Zirdorfer.

Um 1868 wurde die letzte Hebräische Druckerei des Itzig Zirndorfer in der Schindelgasse 10 von Albrecht Schröder übernommen, und in der Rosenstraße 12 bis 18?? fortgeführt.

Heute erinnert eine Gedenktafel im Haus Rosenstraße 12 an den Hebräischen Buchdruck in Fürth.

Durch die Buchdruckerei Zirndorfer wurde das Kleeblatt und Fürth, in seinem hebräischen Namen Fiorda in der Jüdischen Welt weltbekannt gemacht, die Drucke waren geschätzt.