Heinrich-Schliemann-Gymnasium: Unterschied zwischen den Versionen
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* Heinrich-Schliemann-Gymnasium Fürth | |||
* | * ''Schliemann-Gymnasium''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 321 | ||
==Netzverweise== | |||
* Heinrich-Schliemann-Gymnasium Fürth - [http://www.schliemann-gym.de im Netz] | |||
* Heinrich-Schliemann - [http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Schliemann Wikipedia] | |||
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[[Kategorie:Innenstadt]] | [[Kategorie:Innenstadt]] | ||
Version vom 12. Juli 2009, 19:46 Uhr
| Heinrich Schliemann-Gymnasium | |
|---|---|
| Anschrift: | Königstraße 105 |
| Erbaut: | 1896 |
| Erweiterungen: | |
| Baustil: | |
| Architekt: | |
| Besonderheiten: | |
| Schulleiter: | Reinhard Heydenreich |
| Schüler: | ca. 750 |
Das Fürther Heinrich-Schliemann-Gymnasium (kurz: HSG) ist ein humanistisches und seit dem Schuljahr 1973/1974 auch neusprachliches Gymnasium.
Zum Namen
Es ist benannt nach Heinrich Schliemann (* 6. Januar 1822 in Neubukow; † 26. Dezember 1890 in Neapel). Er war ein Kaufmann in St. Petersburg und Pionier der Feldarchäologie.
Schliemann war der erste, der eine umfassende Ausgrabung im heutigen türkischen Hissarlık unternahm und dort schließlich die Überreste des antiken Troja fand.
Bekannte Schüler
- Albert Forster, NS-Statthalter von Danzig
- Hermann Göring, NS-Funktionär und Oberbefehlshaber der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg
- Ewald Arenz, Schriftsteller
- Thilo Wolf, Jazzmusiker
Literatur
- Schliemann-Gymnasium. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 321
