Zum Öchsle: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1819: Büttner, Peter; "Wirth zum weißen Roß"<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1819: Büttner, Peter; "Wirth zum weißen Roß"<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1836: Konrad, Gg.; "Wirth zum weißen Ochsen"<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
* 1836: Konrad, Gg.; "Wirth zum weißen Ochsen"<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
* 1838: Conrad, Georg<ref>"Fürther Tagblatt" vom 24. November 1838, S. 500</ref>
* 1838/1839: Georg Conrad<ref>''Fürther Tagblatt'' vom 24. November 1838, S. 500</ref><ref>''Fürther Tagblatt'' vom 20. Dezember 1839, S. 1080</ref>
* 1846: Konrad, Gg.<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* 1846: Konrad, Gg.<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* 1854: Conrad G.<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref>
* 1854: Conrad G.<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref>

Version vom 25. März 2018, 17:18 Uhr

Zum Öchsla
Zum Öchsle
Anschrift: Helmstraße 2
90762 Fürth
Telefon: (0911) 77 02 70
Eröffnung:
Schließung: 12. Oktober 2013
Daten
Biere: (früher): Geismann, Patrizier, Tucher
Spezialitäten: Schlachtschüssel
Küche: Fränkische Küche
Plätze:
Besonderheit: Keine Speisekarte
Gaststätte Zum Öchsla, ca. 1950

Die Gaststätte Zum Öchsle oder auch auch Zum Öchsla (ursprünglich Zum weißen Ochsen, noch früher Zum weißen Roß) befindet sich in der Fürther Innenstadt in der Helmstr. 2, Ecke Königsplatz. Im Oktober 2013 wurde bekannt, dass die Wirtin Maria Brunner in Rente geht und die Wirtschaft in dem bisherigen Sinne nicht mehr weitergeführt wird. Fr. Brunner verkaufte das Anwesen Helmstraße 2 an einen neuen Eigentümer, der sich allerdings nicht mit der Brauerei Tucher auf eine einheitliche Vorgehensweise einigen konnte. In der Folge entfernte die Brauerei das Inventar, so dass der neue Pächter einen Neustart beginnen musste. Nachfolger der Traditionswirtschaft Zum Öchsle ist die Kneipe "Old Hippies".


Frühere Adressen und Bezeichnungen

  • 1717: "Bibernicks W.H. zum weißen Ochsen B.B. Lehen" (Bei: "Nürnbergisch Neue Häußer" Nr. 267)[1]
  • 1807: "Beim Feuerhäuslein" Haus-Nr. 174; "Wirthshaus zum weisen Roß; Wirthshaus 3. Klasse"[2]
  • 1819: "Am Helmplattengäßlein" Haus-Nr. 174; "Gasthof 2. Klasse"[3]
  • 1836: "Helmgasse" Haus-Nr. 167 (II: Bezirk)[4]
  • 1846: "Helmgasse" Haus-Nr. 167; "zum weißen Ochsen"[5]
  • 1854: 167/II: "Wirtschaft und Pfragnerei zum weißen Ochsen"[6]

Besitzer/Wirte

  • 1807: Gräbner, Joh. Georg/Pickel[7]
  • 1819: Büttner, Peter; "Wirth zum weißen Roß"[8]
  • 1836: Konrad, Gg.; "Wirth zum weißen Ochsen"[9]
  • 1838/1839: Georg Conrad[10][11]
  • 1846: Konrad, Gg.[12]
  • 1854: Conrad G.[13]

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Einzelnachweise

Bilder