Flexdorfer Mühle: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Wohnhaus brannte [[1911]] ab; es wurde danach neu errichtet.<ref name="Mück"/> Das angrenzende Mühlengebäude soll circa 1910 [?] erbaut worden sein, verfügt über 4 Geschosse mit jeweils circa 170 m² Fläche und steht nicht unter Denkmalschutz. Die Grundstücksfläche beläuft sich auf circa 3.458 m². | |||
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Version vom 19. September 2018, 07:56 Uhr
Die Flexdorfer Mühle ist eine ehemalige Mühle im Fürther Ortsteil Flexdorf. Sie liegt an der Flexdorfer Straße 1 und wurde von der Zenn angetrieben. Die Mühle wurde bereits 1326 erwähnt, als Gottfried II. und Margaretha von Brauneck am 8. Februar Gründlach - darunter auch die "Mul zu Fleckstorf" - an den Nürnberger Burggrafen Friedrich IV. verkauften.[1]
Das Wohnhaus brannte 1911 ab; es wurde danach neu errichtet.[1] Das angrenzende Mühlengebäude soll circa 1910 [?] erbaut worden sein, verfügt über 4 Geschosse mit jeweils circa 170 m² Fläche und steht nicht unter Denkmalschutz. Die Grundstücksfläche beläuft sich auf circa 3.458 m².
Literatur
- Wolfgang Mück: Müller und Mühlen im Zenngrund - Vom Werden und Vergehen einer fast verschwundenen Welt. Mittelfränkische Studien, Band 24, Selbstverlag des Historischen Vereins für Mittelfranken, Ansbach 2014, ISBN 978-3-87707-908-9; Kapitel 14: Die Mühlen am Unterlauf der Zenn: Die Flexdorfer Mühle, S. 542 - 549
Siehe auch
- Lage der Mühle nach historischer Karte - BayernAtlas