Zum Engel: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
* [[Zum weißen Engel]] | * [[Zum weißen Engel]] | ||
* [[Stadelner Hauptstraße 101|Zum guldenen Engel]] in Stadeln | * [[Stadelner Hauptstraße 101|Zum guldenen Engel]] in Stadeln | ||
* [[Zum Goldenen Engel (Poppenreuth)|Zum Goldenen Engel]] in Poppenreuth | * [[Zum Goldenen Engel (Poppenreuth)|Zum Güldenen/Goldenen Engel]] in Poppenreuth | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
<references /> | <references /> |
Version vom 19. Dezember 2018, 14:51 Uhr
Im 18. und 19. Jahrhundert gab es verschiedene Gaststätten mit dem Namen Zum Engel, Zum goldnen Engel oder Zum weißen Engel.
18. Jahrhundert
Bereits auf dem Grundriss-Plan von Vetter von 1717 ist eine Engel-Wirtschaft am Marktplatz genannt: Zu den "Dombprobstl. Neue Häußer" gehörig, mit der Haus-Nr. 203: "Carl Friderich Schultz Engel Wirth" und Haus-Nr. 204: "Des Engel Wirths Hinter Häußlein". Laut Habel ist das Gasthaus sogar schon im 16. Jahrhundert als bambergisches Lehen erwähnt worden.[1]
19. Jahrhundert
Im 19. Jahrhundert gab es in der Heiligengasse die Gaststätte Zum goldnen Engel sowie in der Nähe der Eisenbahn die Gaststätte Zum weißen Engel
Stadeln und Poppenreuth
- In Stadeln gab es eine Gaststätte mit dem Namen Zum guldenen Engel.
- In Poppenreuth gab es ebenfalls eine Gaststätte mit dem Namen Zum Güldenen bzw. Zum Goldenen Engel.
Siehe auch
- Zum goldnen Engel
- Zum weißen Engel
- Zum guldenen Engel in Stadeln
- Zum Güldenen/Goldenen Engel in Poppenreuth
Einzelnachweise
- ↑ Heinrich Habel: "Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, S. 276