Friedrich Wild: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Friedrich Wild''' war ein Fürther [[Kaufmann]] im 19. Jahrhundert | '''Friedrich Wild''' war ein Fürther [[Kaufmann]] im 19. Jahrhundert, von [[1818]] bis [[1843]] Magistratsrat und 1841 Landrat.<ref>J. G. Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern]], 1819, S. 42 und "Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Bayern", 1841, S. 294</ref> | ||
1825 erhielt er ein kgl. Privilegium auf einen von ihm erfundenen "Gründruck".<ref>"Regierungs- und Intelligenz-Blatt für das Königreich Baiern", Nr. 55, 28. Dezember 1825, S. 1160</ref> | 1825 erhielt er ein kgl. Privilegium auf einen von ihm erfundenen "Gründruck".<ref>"Regierungs- und Intelligenz-Blatt für das Königreich Baiern", Nr. 55, 28. Dezember 1825, S. 1160</ref> |
Version vom 2. Mai 2019, 14:48 Uhr
Friedrich Wild war ein Fürther Kaufmann im 19. Jahrhundert, von 1818 bis 1843 Magistratsrat und 1841 Landrat.[1]
1825 erhielt er ein kgl. Privilegium auf einen von ihm erfundenen "Gründruck".[2]
Einzelnachweise
- ↑ J. G. Eger: Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern, 1819, S. 42 und "Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Bayern", 1841, S. 294
- ↑ "Regierungs- und Intelligenz-Blatt für das Königreich Baiern", Nr. 55, 28. Dezember 1825, S. 1160
Bilder
Gedicht von Friedrich Wild an seine Freunde und seine Vaterstadt, November 1845
Zeitungsartikel des Magistratsrats Friedrich Wild anlässlich seines Ausscheidens aus dem Magistrat nach 25 Jahren, Dezember 1843