Königstraße 110: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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In dem Haus wurde [[1837]] der erste Fürther Kindergarten, die [[Lehmussche Kinderbewahranstalt]], eröffnet.
===Wunschelchronik===
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: ''Nach Albig soll das Haus im Jahre 1701 als Wirths Hauß zum Posthörnlein in der Nürnbergerstr. erbauet worden sein. Der Erbauer dieses Hauses war ein Postknecht, daher er sich auch zu seinem Schilde das Posthorn erwählte, auch nie anders als der Post Fritz genannt wurde. [...]. Von der Kaufmannswitwe Hirschmann wurden 1867 das Vorderhaus, bestehend bis dahin aus Erdgeschoß und Obergeschoß und der im Jahre 1805 im sogen. Kettengäß’chen errichtete Anbau um je ein Stockwerk erhöht.<ref>[[Wunschelchronik]]</ref>
: ''Nach Albig soll das Haus im Jahre 1701 als Wirths Hauß zum Posthörnlein in der Nürnbergerstr. erbauet worden sein. Der Erbauer dieses Hauses war ein Postknecht, daher er sich auch zu seinem Schilde das Posthorn erwählte, auch nie anders als der Post Fritz genannt wurde. [...]. Von der Kaufmannswitwe Hirschmann wurden 1867 das Vorderhaus, bestehend bis dahin aus Erdgeschoß und Obergeschoß und der im Jahre 1805 im sogen. Kettengäß’chen errichtete Anbau um je ein Stockwerk erhöht.<ref>[[Wunschelchronik]]</ref>
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Königstraße 108]]
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* [[Lehmussche Kinderbewahranstalt]]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 25. Mai 2019, 10:29 Uhr

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Objekt
Ehemaliges Gasthaus „Zum Posthorn“
Baujahr
1701
Geokoordinate
49° 28' 34.13" N, 10° 59' 27.27" E
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth

Zweigeschossiger traufseitiger Putzbau in Ecklage, mit breitem Walmdachzwerchhaus, 1701, Umbau zu Massivbau 19. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.

Geschichte

In dem Haus wurde 1837 der erste Fürther Kindergarten, die Lehmussche Kinderbewahranstalt, eröffnet.

Wunschelchronik

Nach Albig soll das Haus im Jahre 1701 als Wirths Hauß zum Posthörnlein in der Nürnbergerstr. erbauet worden sein. Der Erbauer dieses Hauses war ein Postknecht, daher er sich auch zu seinem Schilde das Posthorn erwählte, auch nie anders als der Post Fritz genannt wurde. [...]. Von der Kaufmannswitwe Hirschmann wurden 1867 das Vorderhaus, bestehend bis dahin aus Erdgeschoß und Obergeschoß und der im Jahre 1805 im sogen. Kettengäß’chen errichtete Anbau um je ein Stockwerk erhöht.[1]

Frühere Adressangaben

  • ab 1792: Haus-Nr. 277
  • 1807: "Am Poppengäßlein" Haus-Nr. 277[2]
  • 1819: "In der Nürnberger Straße" Haus-Nr. 277[3]
  • ab 1827: Haus-Nr. 391/I. Bezirk
  • 1836: "Königsstraße" Haus-Nr. 391[4]
  • 1846: "Königsstraße" Haus-Nr. 391[5]
  • ab 1860: Königsstr. 54
  • ab 1890: Königstr. 110

Frühere Besitzer[6]

  • 1701 Postfritze
  • 1739 Johann Georg Popp
  • 1778 Julius Lorenz Popp, Schlossermeister,
  • 1795 Georg Eckart, Maurermeister,
  • 1831 dessen Witwe Anna Maria, geb. Hager u. Sohn Johann Andreas Eckart
  • 1851 Dr. Johann Andreas Eckart
  • 1867 Nanette Hirschmann,Kaufmannswitw.
  • 1880 Joh. Friedrich Neußer, Charkutier,
  • 1890 Johann Georg Haller, Metzger,
  • 1910 Helene Haller.

Siehe auch

Einzelnachweise

Bilder