Johann Jakob Barthel: Unterschied zwischen den Versionen
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* Eine weitere Schützenscheibe wurde [[1778]] anlässlich der Hochzeit des Lehrers der [[Armen- und Waisenschule]] [[Gottfried Adam Kirchner]] (eines Witwers) mit Anna Maria, der ältesten Tochter des Apothekers Barthel, gestiftet. Die beiden wurden im Brauthaus am 27. Oktober 1778 getraut.<ref>Chronik der Kgl. priv. Schützengesellschaft Fürth - [http://www.kpsg-fuerth.de/g1.htm online]</ref> | * Eine weitere Schützenscheibe wurde [[1778]] anlässlich der Hochzeit des Lehrers der [[Armen- und Waisenschule]] [[Gottfried Adam Kirchner]] (eines Witwers) mit Anna Maria, der ältesten Tochter des Apothekers Barthel, gestiftet. Die beiden wurden im Brauthaus am 27. Oktober 1778 getraut.<ref>Chronik der Kgl. priv. Schützengesellschaft Fürth - [http://www.kpsg-fuerth.de/g1.htm online]</ref> | ||
Bereits um [[1714]] war ein weiterer Johann Barthel Apotheker und in diesem Jahr auch Bürgermeister in Fürth.<ref>siehe Beerdigungsbuch St. Michael zu Bestattungen [[1714]], - nach Gerhard Bauer: "Lebensläufe in St. Michael" in: Fürther Geschichtsblätter, 3/19, Seite 93</ref> | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 30. Oktober 2019, 15:12 Uhr
- Vorname
- Johann Jakob
- Nachname
- Barthel
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Apotheker
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Anna Maria | Tochter |
Gottfried Adam Kirchner | Schwiegersohn |
Jacob Maximilian Andreas Barthel | Sohn |
Katharina Barbara | Tochter |
Philipp Christoph Heidemann | Schwiegersohn |
Johann Jakob Barthel war Apotheker im 18. Jahrhundert und gehörte zu der Familie Barthel, die über Generationen hinweg die Sternapotheke am Marktplatz betrieb. 1768 und 1769 war er Nürnbergischer Bürgermeister in Fürth.
Man kennt zwei Schießscheiben, die bei den Hochzeiten seiner beiden Töchter gestiftet wurden:
- Aus dem Jahre 1774 gibt es eine Scheibe, die den Zusammenfluss der Pegnitz und Rednitz und ein Wasserrad zeigt. Es handelt sich um eine Hochzeitsscheibe, die der domprobsteiliche Gerichtsschreiber Philipp Christoph Heidemann, Sohn eines Bäckermeisters in Schwäbisch-Hall, anlässlich seiner Hochzeit mit Katharina Barbara, der zweiten Tochter des Apothekers Barthel, am 24. August 1774 gestiftet hat.[1]
- Eine weitere Schützenscheibe wurde 1778 anlässlich der Hochzeit des Lehrers der Armen- und Waisenschule Gottfried Adam Kirchner (eines Witwers) mit Anna Maria, der ältesten Tochter des Apothekers Barthel, gestiftet. Die beiden wurden im Brauthaus am 27. Oktober 1778 getraut.[2]
Bereits um 1714 war ein weiterer Johann Barthel Apotheker und in diesem Jahr auch Bürgermeister in Fürth.[3]