J. J. Gerstendörfer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

K (Textersetzung - „{{Bilder dieser Firma}}“ durch „{{Bilder dieses Unternehmens}}“)
Zeile 4: Zeile 4:
Das Unternehmen wurde [[1843]] vom Metallschlägermeister J. J. Gerstendörfer gegründet.<ref>Historische Rechnung der Fa. Gerstendörfer von 1958</ref> Bereits zehn Jahre später, [[1853]], stellte Gerstendörfer auf der Weltindustrieausstellung in New York aus.<ref>Eintrag [[Fronmüllerchronik]] 1853</ref> Der Firmensitz wurde mehrfach verlegt, u. A. [[Mathildenstraße 22]]<ref>lt. Adressbuch 1921</ref> und [[Rosenstraße 11]]<ref> Historische Rechnung der Fa. Gerstendörfer von 1958</ref>  
Das Unternehmen wurde [[1843]] vom Metallschlägermeister J. J. Gerstendörfer gegründet.<ref>Historische Rechnung der Fa. Gerstendörfer von 1958</ref> Bereits zehn Jahre später, [[1853]], stellte Gerstendörfer auf der Weltindustrieausstellung in New York aus.<ref>Eintrag [[Fronmüllerchronik]] 1853</ref> Der Firmensitz wurde mehrfach verlegt, u. A. [[Mathildenstraße 22]]<ref>lt. Adressbuch 1921</ref> und [[Rosenstraße 11]]<ref> Historische Rechnung der Fa. Gerstendörfer von 1958</ref>  


[[1874]] wurde das Fabrikgebäude (damals vermutlich Mathildenstraße 8) durch einen Brand des Nachbarhauses [[Mathildenstraße 10]] schwer in Mitleidenschaft gezogen.<ref>Eintrag Fronmüllerchronik 1874</ref>
[[1874]] wurde das Fabrikgebäude (damals vermutlich Mathildenstraße 8) durch einen Brand des Nachbarhauses [[Mathildenstraße 10]] schwer in Mitleidenschaft gezogen.<ref>Eintrag Fronmüllerchronik 1874</ref> Das Unternehmen überlebte beide Weltkriege und existiere noch bis mindestens Ende der 1950er Jahre.


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 5. April 2021, 23:06 Uhr

Die Firma J J. Gerstendörfer war ein Fürther Blattgold-, Blattmetall-, und Bronzefarbenhersteller.

Geschichte

Das Unternehmen wurde 1843 vom Metallschlägermeister J. J. Gerstendörfer gegründet.[1] Bereits zehn Jahre später, 1853, stellte Gerstendörfer auf der Weltindustrieausstellung in New York aus.[2] Der Firmensitz wurde mehrfach verlegt, u. A. Mathildenstraße 22[3] und Rosenstraße 11[4]

1874 wurde das Fabrikgebäude (damals vermutlich Mathildenstraße 8) durch einen Brand des Nachbarhauses Mathildenstraße 10 schwer in Mitleidenschaft gezogen.[5] Das Unternehmen überlebte beide Weltkriege und existiere noch bis mindestens Ende der 1950er Jahre.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Historische Rechnung der Fa. Gerstendörfer von 1958
  2. Eintrag Fronmüllerchronik 1853
  3. lt. Adressbuch 1921
  4. Historische Rechnung der Fa. Gerstendörfer von 1958
  5. Eintrag Fronmüllerchronik 1874

Bilder