Kirchweih-Postkarten: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Prototyp der Fürther Kirchweihkarte kann das Blatt von [[Christian Friedrich Fues|Maler Fues]] gelten, der ''ein hübsches illuminirtes Kunstblatt mit Abbildung des Festzuges'' (lieferte), ''wovon in Fürth allein 230 Exemplare abgesetzt wurden.''<ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 228 f. Fronmüller kann eine detaillierte Beschreibung des ersten Erntedankfestzuges wiedergeben, da er mit anwesend war und etwaige Erinnerungslücken durch seinen Großvater, den Stadtpfarrer [[Georg Tobias Christoph I. Fronmüller|G.T.C. Fronmüller]], gefüllt bekam.</ref> | |||
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==Einzelnachweise== | |||
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==Siehe auch== | |||
* [[Erntedankfestzug]] | |||
* [[Michaelis-Kirchweih]] |
Version vom 16. Juni 2020, 12:17 Uhr
... und natürlich gibt es jede Menge Postkarten von der Kärwa, einerseits als Werbung - andererseits um alle Lieben neidisch zu machen, dass sie das Spektakel gerade nicht miterleben können.
Als Prototyp der Fürther Kirchweihkarte kann das Blatt von Maler Fues gelten, der ein hübsches illuminirtes Kunstblatt mit Abbildung des Festzuges (lieferte), wovon in Fürth allein 230 Exemplare abgesetzt wurden.[1]
Schon im 19. Jahrhundert gab es jede Menge Kirchweih-Postkarten:
- Jpg
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Einzelnachweise
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, Seite 228 f. Fronmüller kann eine detaillierte Beschreibung des ersten Erntedankfestzuges wiedergeben, da er mit anwesend war und etwaige Erinnerungslücken durch seinen Großvater, den Stadtpfarrer G.T.C. Fronmüller, gefüllt bekam.