Zuckerwarenfabrik Johann Hegendörfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Hergestellt wurden unter Anderem verschiedene Sorten gefüllter und ungefüllter Frucht- und Hustenbonbons, Kokoswürfel, Kandierte Früchte, Blockmalz, Persi-Rauten, Cremestangen, Zuckerstangen uvm.<ref>Diverse Belege der Zuckerwarenfabrik Hegendörfer, 30er und 40er Jahre, [[FürthWiki:Über FürthWiki#Archiv FürthWiki|Archiv FürthWiki]]</ref>
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Hergestellt wurden unter Anderem verschiedene Sorten gefüllter und ungefüllter Frucht- und Hustenbonbons, Kokoswürfel, Kandierte Früchte, Blockmalz, Persi-Rauten, Cremestangen, Zuckerstangen uvm.<ref>Diverse Belege der Zuckerwarenfabrik Hegendörfer, 1930er und 40er Jahre, [[FürthWiki:Über FürthWiki#Archiv FürthWiki|Archiv FürthWiki]]</ref>
 
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Version vom 15. März 2021, 19:06 Uhr

Fabrikgebäude der Zuckwarenfabrik Johann Hegendörfer an der Gebhardtstraße

Die Zuckerwarenfabrik Johann Hegendörfer befand sich in der Fürther Oststadt in der Gebhardtstraße 21 - 25. Markenzeichen war ein (jodelnder) Junge mit einem Bonbonglas in der Hand der das Wort JoHe (Akronym für Johann Hegendörfer) ausrief.


Geschichte

Die Firma wurde 1909 gegründet und bestand bis nach dem Zweiten Weltkrieg. Heute befindet sich u. A. ein Fitnessstudio in den Räumlichkeiten.

Produkte

Hergestellt wurden unter Anderem verschiedene Sorten gefüllter und ungefüllter Frucht- und Hustenbonbons, Kokoswürfel, Kandierte Früchte, Blockmalz, Persi-Rauten, Cremestangen, Zuckerstangen uvm.[1]

Sonstiges

Eigentümer der Bonbonfabrik waren die Großeltern (mütterlicherseits) von Gisela Naomi Blume. Der spätere Gründer der Süßwarenfabrik Mederer, Willi Mederer, war zuvor bei Hegendörfer beschäftigt.

Zeitzeugenberichte


Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Diverse Belege der Zuckerwarenfabrik Hegendörfer, 1930er und 40er Jahre, Archiv FürthWiki

Bilder