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Aufgrund der wohl vermeintlich großen strategischen Bedeutung dieses etwa 2 m breiten Steges wurde er am [[12. April]] [[1945]] von der deutschen Wehrmacht gesprengt und fiel in die Rednitzfluten. Danach schlug man flussaufwärts einen hölzernen Notsteg über die [[Rednitz]]. Als eines der ersten Bauvorhaben des neuen [[Stadtrat]]es errichtete man [[1947]] für DM 29.000 den nächsten Steg. Die Holzkonstruktion erhob sich auf einer Länge von 25 m bis zu 4,5 m über dem Fluss und nutzte die noch vorhandenen Widerlager.  
 
Aufgrund der wohl vermeintlich großen strategischen Bedeutung dieses etwa 2 m breiten Steges wurde er am [[12. April]] [[1945]] von der deutschen Wehrmacht gesprengt und fiel in die Rednitzfluten. Danach schlug man flussaufwärts einen hölzernen Notsteg über die [[Rednitz]]. Als eines der ersten Bauvorhaben des neuen [[Stadtrat]]es errichtete man [[1947]] für DM 29.000 den nächsten Steg. Die Holzkonstruktion erhob sich auf einer Länge von 25 m bis zu 4,5 m über dem Fluss und nutzte die noch vorhandenen Widerlager.  
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Im Jahr [[1988]] wurden morsche Dielen ausgewechselt und ein neuer Asphaltbelag aufgetragen. [[2005]] wurde der jetzige Käppnersteg als 450.000 € teure, moderne Stahlbogenkonstruktion errichtet.
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Im Jahr [[1988]] wurden morsche Dielen ausgewechselt und ein neuer Asphaltbelag aufgetragen, [[1993]] dann auch das Geländer noch einmal erneuert. [[2005]] wurde der jetzige Käppnersteg als 450.000 € teure, moderne Stahlbogenkonstruktion errichtet.
 
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