Johann Nepomuk Baur: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Nepomuk Baur''' (gest. 4. Juni 1866) war ein Kürschner und Pelzwarenhändler im 19. Jahrhundert, der aus Neumarkt stammte und 1841 nach Fürth übersiedelte. 1848 bezog er sein Haus in der damaligen [[Gustavstraße]] 129 (heute [[Gustavstraße 16]]).
'''Johann Nepomuk Baur''' (gest. 4. Juni 1866) war ein Kürschner und Pelzwarenhändler im 19. Jahrhundert, der aus Neumarkt stammte und 1841 nach Fürth übersiedelte. 1848 bezog er sein Haus in der damaligen [[Gustavstraße]] 129 (heute [[Gustavstraße 16]]).
1856 wurde er vom Oberlieutenant zum Hauptlieutenant<ref>Fürther Tagblatt vom 05.02.1856</ref> und 1861 zum Major des zweiten Bataillons des Landwehrregiments Fürth<ref>Fürther Tagblatt vom 05.05.1861</ref> befördert.
1856 wurde er vom Oberlieutenant zum Hauptlieutenant<ref>Fürther Tagblatt vom 05.02.1856</ref> und 1861 zum Major des zweiten Bataillons des Landwehrregiments Fürth<ref>Fürther Tagblatt vom 05.05.1861</ref> befördert.
1868 richtete der [[Gewerbverein]] im Haus der Witwe Baur ein "Lesezimmer" ein.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 02.02 1868</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 8. September 2022, 17:51 Uhr

Johann Nepomuk Baur (gest. 4. Juni 1866) war ein Kürschner und Pelzwarenhändler im 19. Jahrhundert, der aus Neumarkt stammte und 1841 nach Fürth übersiedelte. 1848 bezog er sein Haus in der damaligen Gustavstraße 129 (heute Gustavstraße 16). 1856 wurde er vom Oberlieutenant zum Hauptlieutenant[1] und 1861 zum Major des zweiten Bataillons des Landwehrregiments Fürth[2] befördert.

1868 richtete der Gewerbverein im Haus der Witwe Baur ein "Lesezimmer" ein.[3]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fürther Tagblatt vom 05.02.1856
  2. Fürther Tagblatt vom 05.05.1861
  3. Fürther Tagblatt vom 02.02 1868

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