Johann Nepomuk Baur: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. November 2024, 18:13 Uhr
Johann Nepomuk Baur (gest. 4. Juni 1866) war ein Kürschner und Pelzwarenhändler im 19. Jahrhundert, der aus Neumarkt stammte und 1841 nach Fürth übersiedelte. 1848 bezog er sein Haus in der damaligen Gustavstraße 129 (heute Gustavstraße 16). 1856 wurde er vom Oberlieutenant zum Hauptlieutenant[1] und 1861 zum Major des zweiten Bataillons des Landwehrregiments Fürth[2] befördert.
1868 richtete der Gewerbverein im Haus der Witwe Baur ein "Lesezimmer" ein.[3]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fürther Tagblatt vom 05.02.1856
- ↑ Fürther Tagblatt vom 05.05.1861
- ↑ Fürther Tagblatt vom 02.02 1868
Bilder
Todesanzeige für den Kürschner Johann Nepomuk Baur, Juni 1866
Nachbarschaftsärger während der Bauarbeiten am Haus des Kürschners Johann Nepomuk Baur, November 1862
Zeitungsanzeige des Kürschners Johann Nepomuk Baur, September 1848
Zeitungsanzeige des Kürschners Johann Nepomuk Baur, Mai 1842
Werbeannonce des Kürschners Johann Nepomuk Baur, November 1841
Werbeannonce des Kürschners Johann Nepomuk Baur, Oktober 1839