Nathan Dünkelsbühler: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Nathan Dünkelsbühler''', auch Dinkelsbühler, (geb. [[22. März]] [[1812]] in Fürth, gest. [[23. Februar]] [[1850]] in Fürth), Sohn des Hirsch Dünkelsbühler, war Kaufmann und Rauchwarenhändler.<ref> | '''Nathan Dünkelsbühler''', auch Dinkelsbühler, (geb. [[22. März]] [[1812]] in Fürth, gest. [[23. Februar]] [[1850]] in Fürth), Sohn des Hirsch Dünkelsbühler, war Kaufmann und Rauchwarenhändler.<ref>biographische Angaben nach [https://www.geni.com/people/Nathan-D%C3%BCnkelsb%C3%BChler/6000000067411366827 Nathan Dünkelsbühler Geni]</ref>. Er war mit Fanny, geb. Ochs (geb. [[24. Januar]] [[1814]]; gest. [[2. Oktober]] [[1873]]) verheiratet, mit der er vier Kinder hatte. | ||
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== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 28. November 2022, 14:57 Uhr
- Vorname
- Nathan
- Nachname
- Dünkelsbühler
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 22. März 1812
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 23. Februar 1850
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Kaufmann, Rauchwarenhändler
- Religion
- jüdisch
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Wohn- und Geschäftsadresse | Helmstraße |
Nathan Dünkelsbühler, auch Dinkelsbühler, (geb. 22. März 1812 in Fürth, gest. 23. Februar 1850 in Fürth), Sohn des Hirsch Dünkelsbühler, war Kaufmann und Rauchwarenhändler.[1]. Er war mit Fanny, geb. Ochs (geb. 24. Januar 1814; gest. 2. Oktober 1873) verheiratet, mit der er vier Kinder hatte. Bereits mit 26 Jahren hatte er das Geschäft seines Vaters in der Helmstraße 3[2] übernommen.
Nach seinem Tod 1850 heiratete die Witwe den Niederstettener Bärmann Berneis[3], der das Geschäft seiner Frau übernahm und es in den folgenden Jahren zu einem Großhandel ausbaute.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ biographische Angaben nach Nathan Dünkelsbühler Geni
- ↑ Jedenfalls legen dies die Werbeannoncen des Jahres 1838/39 die nahe. Zu der Zeit lautete die Anschrift noch "Helmgasse 143".
- ↑ 1851 aufgenommen als Bürger und Metallwarenhändler aufgenommen; siehe Fürther Tagblatt vom 5. Juni 1851
Bilder
Traueranzeige für Nathan Dünkelsbühler, Februar 1850