Liselotte Ammon: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „online abrufbar]“ durch „online]“) |
K (Textersetzung - „Abweichende Namensform“ durch „AbweichendeNamensform“) |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
|Nachname=Ammon | |Nachname=Ammon | ||
|Geschlecht=weiblich | |Geschlecht=weiblich | ||
| | |AbweichendeNamensform=Keller | ||
|Geburtsdatum=1923/08/14 | |Geburtsdatum=1923/08/14 | ||
|Todesdatum=2022/09/25 | |Todesdatum=2022/09/25 | ||
Version vom 23. Januar 2024, 03:54 Uhr
Liselotte Ammon (geb. 14. August 1923 als Liselotte Keller, gest. 25. September 2022) war von Beruf Grafikerin und Buchhändlerin. Sie war verheiratet mit Emil Ammon, dem Leiter des Stadtarchivs und Stadtmuseums Fürth im Schloss Burgfarrnbach. Dabei half sie ihrem Mann aktiv bei Aufbau und Einrichtung des neuen Museums in Burgfarrnbach. In einem Interview mit der Stadtzeitung schilderte sie die Anfangszeit wie folgt: Insbesondere die Bestände der Städtischen Sammlungen mussten identifiziert und katalogisiert werden. Die Erinnerungen an diese entbehrungsreiche, aber auch über alle Maßen spannende Zeit erfüllt sie noch heute mit großer Freude. "Es waren so viele Entdeckungen und Abenteuer", sagte sie begeistert. So fanden sie beispielsweise eine mittelalterliche Madonna, die in eine Wolldecke eingewickelt war, sowie das Porträt eines Biedermeier-Mädchens, das unter einer verrußten Kachel zum Vorschein kam."[1]
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Kleiner Abschied von einem großen Lebenswerk. In: Fürther Nachrichten vom 4. Dezember 2006 online
- BmPA: Schloss Burgfarrnbach - Schätze der Erinnerungen. Stadtzeitung Nr. 16 vom 20. August 2008 online, S. 10
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ BmPA: Schloss Burgfarrnbach - Schätze der Erinnerungen. Stadtzeitung Nr. 16 vom 20. August 2008, S. 10
