Kapelle St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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===Archäologische Erkenntnisse===
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[[Datei:1 Altstadtblaeddla 51, 2017-2018 Radargramm.png|mini|right|Radargramm mit eingetragener Messfläche (Martinskapelle) nach Geo-Büro Tarasconi, Fürth]]
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Im November 2016 wurde eine Geo- oder Bodenradarmessung auf dem [[Kirchenplatz]] durchgeführt. Dabei konnte zwischen 2,8 m und 3,0 m nordwestlich der nordöstlichen Sakristeiecke ein Mauerzug von ca. 5 m Länge in ungefähr 80 cm Tiefe unter der nördlichen Sakristeiwand nachgewiesen werden, der nach Nordnordost ausgerichtet ist und dann im rechten Winkel mit ca. 11 m in südsüdöstliche Richtung umknickt.<ref>Thomas Werner: ''Neue Überlegungen zum Standort der alten Martinskapelle''. In: Altstadtbläddla Nr. 51, 2017/18, S. 27</ref> Die aufgefundenen Fundamentmauern haben nichts mit der [[Heilig-Grab-Kapelle]] zu tun. Letztere stand vielmehr auf dem für sie abgetragenen Kapellenbauwerk, für das sich die Martinskapelle nahelegt. Der Abriss der Martinskapelle dürfte mit der Chorerweiterung von [[Kirche St. Michael|St. Michael]] durch Pfarrer [[Konrad Held]] ab 1470 erfolgt sein, nachdem St. Martin bereits zur Grabkapelle herabgesunken war.<ref>siehe zu den Überlegungen Thomas Werner: ''Neue Überlegungen zum Standort der alten Martinskapelle''. In: Altstadtbläddla Nr. 51, 2017/18, S. 32</ref>
Im November 2016 wurde eine Geo- oder Bodenradarmessung auf dem [[Kirchenplatz]] durchgeführt. Dabei konnte zwischen 2,8 m und 3,0 m nordwestlich der nordöstlichen Sakristeiecke ein Mauerzug von ca. 5 m Länge in ungefähr 80 cm Tiefe unter der nördlichen Sakristeiwand nachgewiesen werden, der nach Nordnordost ausgerichtet ist und dann im rechten Winkel mit ca. 11 m in südsüdöstliche Richtung umknickt.<ref>Thomas Werner: ''Neue Überlegungen zum Standort der alten Martinskapelle''. In: Altstadtbläddla Nr. 51, 2017/18, S. 27</ref> Die aufgefundenen Fundamentmauern haben laut Thomas Werner (AG Archäologie im Altstadtverein St. Michael) nichts mit der [[Heilig-Grab-Kapelle]] zu tun. Letztere stand vielmehr auf dem für sie abgetragenen Kapellenbauwerk, für das sich die Martinskapelle nahelegt. Der Abriss der Martinskapelle dürfte laut Werner mit der Chorerweiterung von [[Kirche St. Michael|St. Michael]] durch Pfarrer [[Konrad Held]] ab 1470 erfolgt sein, nachdem St. Martin bereits zur Grabkapelle herabgesunken war.<ref>siehe zu den Überlegungen Thomas Werner: ''Neue Überlegungen zum Standort der alten Martinskapelle''. In: Altstadtbläddla Nr. 51, 2017/18, S. 32</ref>


==Literatur==
==Literatur==

Version vom 14. Juni 2024, 20:46 Uhr

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Besonderheit
wahrscheinlich Erbaut vor 750, erste Erwähnung 1323, königliche Eigenkirche/Bezirkskirche

Die Kapelle St. Martin war eine königliche Eigenkirche auf einer Erhöhung im Rednitztal in der Nähe der Furt und älteste Kirche Fürths. Sie ist heute nicht mehr erhalten. Ihr vermeintlicher Standort wird heute noch als "Kapellenruh" bezeichnet und an ihrer Stelle steht ein Denkmal. (Zu der Diskussion um Standort von der Martinskapelle siehe Kapellenruh.)

Obwohl sie im Fürther Sprachgebrauch auch heute noch "Kapelle" genannt wird, so war sie doch eine Kirche mit allen Pfarr-Rechten, sie war sogar eine königliche Eigenkirche.

Die Kapelle St. Martin und später dann auch die Kirche St. Michael waren u. a. die Mutterkirche (Benennung der Pfarrer, Unterhalt und Verwaltung) von St. Lorenz in Nürnberg, bevor sich das Verhältnis der beiden Kirchen zueinander genau umkehrte und St. Lorenz die Mutterkirche wurde.

Geschichte

Die Ruine der Martinskapelle auf dem Stich von Johann Alexander Boener, von 1705

Die Geschichte der Kapelle wird von der Fürther Gründungssage mit Kaiser Karl dem Großen verbunden, er selbst soll sie im Jahr 793 gestiftet haben. Wahrscheinlich ist aber, dass sie - und damit Fürth selbst - schon vor dem Jahr 750 bei der Fränkischen Landnahme dieses Gebietes gegründet wurde.

Zu dieser Bezirkskirche (königliche Eigenkirche) gehörten anfangs:

Die Martinskapelle soll angeblich 1634 zerstört worden sein[1], taucht aber auf Karten bereits 1624 als Ruine auf. Zudem existiert ein Brief des Fürther Pfarrers Carl Friedrich Lochner d. Ä. an das Landalmosamt Nürnberg, mit einer Anfrage bezüglich der "mutmaßlich in dem Markgräf(lichen) Krieg" zerstörten St. Martins Capell.[2] Lochner kannte wohl auch die vom größeren Rat der Stadt Nürnberg in Auftrag gegebenen Annalen des Johannes Müllner - 1623 fertiggestellt - der von einem alten Gemäuer berichtet, dem das Wasser oft Schaden zugefügt hat.[3] In dem Antwortschreiben des Landalmosamtes wird dann berichtet, dass die Familie Held "in dem verfallenen Kirchlein oder Cappellein unterhalb Fürth einen Grabstein hätte", unter dem ein Mitglied der Familie Held, ein Geistlicher, begraben sei.[2]

Es wird manchmal angenommen, dass in ihrem Bereich auch der Königshof gelegen haben könnte. (Zu der Diskussion um Standort des Königshofs siehe Kapellenruh.)

Die Ruine der Kapelle St. Martin wurde 1705 auf einem Stich von Johann Alexander Boener abgebildet, gibt aber einen Bauzustand wieder, der nicht vor 1250 entstanden sein kann.[4] Diese Erkenntnis macht aber einen Widerspruch deutlich, da die St. Michaelskirche im 11./12. Jhdt. gegründet wurde.[5] Diese Unstimmigkeit wird aufgelöst, indem ein Holzgängervorbau postuliert wird, der aber nie nachgewiesen werden konnte.[6][7]
Der Ursprung der Kapelle im Zeitalter Karls des Großen scheint letztlich auf den Ausführungen des Rechtsgelehrten Dr. Leonhard Wurfbain[8] aus Nürnberg zurückzugehen, die für Merians „Topographia Franconiae“ als Textgrundlage dienten. Jener hatte aber offensichtlich nicht Fürth sondern Altenfurt im Blick.[9] Dies scheint der Grund für die Verbindung der Martinskapelle mit Karl dem Großen zu sein, die im Laufe der Zeit zum Fürther Narrativ geriet. Kombiniert wurde dazu die passend erscheinende Schiffsreise Karls des Großen im Jahr 793 auf der Rednitz vom Fossa Carolina (Karlsgraben) bei Treuchtlingen nach Würzburg.[10]

Nicht nur die Karte von Andreas Albrecht erkennt keine Kapelle im Wiesengrund, sondern deutet das verfallene Gemäuer eher als eine abgegangene Mühle. Auch der schwedische Reichskanzler Graf Oxenstjerna kommt im Kriegsjahr 1632 zu einer anderen Interpretation: „Aber nachdem er (der Feind) sich nirgends sehen ließ, sondern sich im Lager hinter den Schanzen hielt, wurden Seine Majestät daraufhin genötigt, einen kleinen Flecken namens Fürtt zu nehmen, mit einer kleinen Befestigung, dort wo Regnitz und Pegnitz zusammenkommen und wo zwei Brücken sind, daraus seine Majestät den Feind 2 Tage vorher verjagt hatte.“[11] Oxenstjerna nutzte die Relikten zur Verschanzung und bezeichnete sie als „Befestigung“.[11]

Ab 1. März 1843 bis gegen Ende April/Anfang Mai wurden auf dem Gelände Grabungen von dem späteren 2. Bürgermeister Johann Martin Meyer durchgeführt. Diese endeten mit einem Grabungsbericht vom 3. Mai 1843. Eine untergegangene Kapelle wurde allerdings nicht gefunden.[12] Stattdessen "fand man [...] eine Masse Menschenknochen, ohne aber Spuren von Gräbern".[13] Dies führte damals zu der Vermutung, dass die Fundstellen in früherer Zeit bei der „Räumung der Gräber“, welche sich ehemals in der Mitte der Kapelle befunden haben sollen, benutzt worden seien. Auch gab es - laut damaligem Zeitungsbericht - noch einen Zeitzeugen, der sich an „mehrere Grabsteine“ erinnern konnte, die zunächst noch in der Mitte der Ruine gelegen hatten und dann zum Kirchhof gebracht wurden und die er noch eine Zeit lang „an der Sakristei gelehnt liegen sah“.[13] Laut Fronmüllerchronik gab es deshalb keine Gräber, weil in früheren Zeiten Selbstmordopfer hier begraben worden waren.[14]

Gedenkstein für die Martinskapelle von 1855

1855 wurde durch die Stadtgemeinde an der Grabungsstelle von 1843 das Denkmal errichtet.[15] Im gleichen Jahr hielt der Fürther Lithograph Gerson Löwensohn das neue Denkmal mit den jungen, im Kreis gepflanzten Eichen (einige stehen heute noch) im Bilde fest (Abbildung in den Fürther Nachrichten vom 22. April 1983).

In einem Reiseführer aus dem Jahre 1869 wurde über das Denkmal geschrieben:

Ein Denkmal besitzt Fürth, das an seinen Ursprung erinnert. Es befindet sich [...] auf dem linken Rednitzufer gegenüber dem Schießplatz und besteht aus einer Säule, welche aus Sandstein gearbeitet ist. An diese lehnt sich eine Marmortafel, auf welcher die Inschrift eingegraben ist: "Zum Andenken an die einst hier gestandene von Kaiser Karl dem Großen gegründete Kapelle zum h. Martin errichtet Anno 1855. Die Säule steht auf einem Unterbau von Tuffsteinen, der von Gesträuchern und schattigen Eichen umgeben ist.[16]

Im April 1945 zerstörten die von Westen anrückenden Amerikaner das Denkmal, das 1983 vom Lions Club Fürth, dem alten nachempfunden, neu errichtet wurde. Es ist von Stieleichen umgeben, die 1864 gepflanzt wurden.[17]

Archäologische Erkenntnisse

Radargramm mit eingetragener Messfläche (Martinskapelle) nach Geo-Büro Tarasconi, Fürth

Im November 2016 wurde eine Geo- oder Bodenradarmessung auf dem Kirchenplatz durchgeführt. Dabei konnte zwischen 2,8 m und 3,0 m nordwestlich der nordöstlichen Sakristeiecke ein Mauerzug von ca. 5 m Länge in ungefähr 80 cm Tiefe unter der nördlichen Sakristeiwand nachgewiesen werden, der nach Nordnordost ausgerichtet ist und dann im rechten Winkel mit ca. 11 m in südsüdöstliche Richtung umknickt.[18] Die aufgefundenen Fundamentmauern haben laut Thomas Werner (AG Archäologie im Altstadtverein St. Michael) nichts mit der Heilig-Grab-Kapelle zu tun. Letztere stand vielmehr auf dem für sie abgetragenen Kapellenbauwerk, für das sich die Martinskapelle nahelegt. Der Abriss der Martinskapelle dürfte laut Werner mit der Chorerweiterung von St. Michael durch Pfarrer Konrad Held ab 1470 erfolgt sein, nachdem St. Martin bereits zur Grabkapelle herabgesunken war.[19]

Literatur

  • Hoffmanns, Josef: Die Fürther St.-Martins-Kirche 1679. In: Fürther Heimatblätter, 1989/1, S. 46 - 47
  • Kriesch, Gerda: Die Martinskapelle in Fürth. Wie könnte sie ausgesehen haben? In: Fürther Geschichtsblätter, 1/2007, S. 3 - 12
  • Werner Thomas: Die Suche nach der Martinskapelle - Zu einer Möglichkeit der Feldarbeit in der AG Archäologie. In: Altstadtbläddla Nr. 43, 2012/13, S. 22 - 25 - online
  • Werner, Thomas: Das alte Martinspatrozinium in Fürth. In: Altstadtbläddla Nr. 44, 2010/11, S. 30 - 39 - online
  • Werner, Thomas: Fürth in Merians Topographie Franconiae. In: Altstadtbläddla Nr. 46, 2012/13, S. 40 - 51 - online
  • Werner Thomas: „Archäologische Pionierstadt Fürth“ oder Was uns das Kapellenruh-Denkmal in Wirklichkeit verrät. In: Altstadtbläddla Nr. 48, 2014/15, S. 26 - 41 - online
  • Werner, Thomas : Neue Überlegungen zum Standort der alten Martinskapelle. In: Altstadtbläddla Nr. 51, 2017/18, S. 26 - 34 - online
  • Werner, Thomas: Die Quellenlage zur Altersbestimmung von Fürth. In: Altstadtbläddla Nr. 52, 2018/19, S. 35 - 45 - online
  • Werner Thomas: Weitere Anmerkungen zur „Martinskapelle“ in Fürth. In: Altstadtbläddla Nr. 57, 2024, S. 16 - 25 - online

Lokalberichterstattung

  • Hans Lotter: Eine kleine Wallfahrt – Geschichte der Martinssäule in der FN-Serie über Alt-Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 6. Juli 1998 (Druckausgabe)
  • Volker Dittmar: Verborgene Grundmauern am Martinsdenkmal entdeckt. In: Fürther Nachrichten vom 19. August 2009 - online

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Stadtmuseum Fürth - Diese Zeitangabe beruht vermutlich auf den Ausführungen von Fronmüller (Fronmüllerchronik, 1887, S. 96) und wurde seither häufig ungeprüft übernommen, - ist aber definitiv falsch und widerlegt durch eine Karte von Andreas Albrecht aus dem Jahr 1624 mit dem Flussabriss der Pegnitz. Diese Karte wurde vom Rat der Stadt Nürnberg am 11. Dezember 1623 nach einem Ortstermin zur Besichtigung aller Mühlen, Stauwerke, Eichpfähle und Wasserschöpfräder an der Pegnitz bis zum Zusammenfluss mit der Rednitz in Auftrag gegeben (siehe "Der Nürnberger Zeichner, Baumeister und Kartograph Hans Bien (1591 - 1632)". Ausstellungskatalog zum 400. Geburtstag des Künstlers, 1991, S. 175)
  2. 2,0 2,1 Josef Hoffmanns: "Die Fürther St.-Martins-Kirche 1679". In Fürther Heimatblätter 1989, Nr. 1, S. 46
  3. Thomas Werner "Fürth in Merians Topographia Franconiae". In: Altstadtbläddla Nr. 46, 2012/13, S. 42 ff.
  4. Gerda Kriesch: Die Martinskapelle in Fürth. Wie könnte sie ausgesehen haben? In: Fürther Geschichtsblätter, 1/2007, S. 10; auch Thomas Werner: Weitere Anmerkungen zur „Martinskapelle“ in Fürth. In: Altstadtbläddla Nr. 57, 2024, S. 18
  5. Gerda Kriesch: Die Martinskapelle in Fürth. Wie könnte sie ausgesehen haben? In: Fürther Geschichtsblätter, 1/2007, S. 6
  6. Thomas Werner: Weitere Anmerkungen zur „Martinskapelle“ in Fürth. In: Altstadtbläddla Nr. 57, 2024, S. 18
  7. zu dem Verhältnis zwischen Martinskapelle und Michaelskirche siehe auch: Thomas Werner: Das alte Martinspatrozinium in Fürth. In: Altstadtbläddla Nr. 44, 2010/11, S. 36 - 37
  8. Georg Andreas Will: „Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon“, IV. Teil, 1858, S. 308 - 312
  9. Die Formulierung „gegen auffgang der Sonnen“ weist von Nürnberg in östliche und nicht westliche Richtung, wobei es dann „gegen niedergang der Sonnen“ hätte heißen müssen. Siehe Thomas Werner: Fürth in Merians Topographie Franconiae. In: Altstadtbläddla Nr. 46, 2012/13, S. 41 - 42
  10. Die Legende von der Kapellengründung im Wiesengrund ist eine vom Humanismus der Aufklärungszeit vorgebrachte Erklärung, die nach der 1. Kirche in Fürth gesucht hat, durch die Flussfahrt Karls des Großen vom Karlsgraben bis Würzburg 793 inspiriert für ein sinnvolles Geschichtsbild in Fürth sorgen wollte und dadurch die Ansiedlung sehr alt gemacht hat. Dieses Geschichtsbild konnte bisher durch keine Untersuchung wissenschaftlich erhärtet werden.“ Thomas Werner: Neue Überlegungen zum Standort der alten Martinskapelle. In: Altstadtbläddla Nr. 51, 2017/18, S. 34
  11. 11,0 11,1 zitiert nach Thomas Werner: Fürth in Merians Topographie Franconiae. In: Altstadtbläddla Nr. 46, 2012/13, S. 46. Dort auch mit entsprechender Abbildung der Befestigungsanlage im Umfeld Fürths auf einer Aueninsel - zugängig durch zwei Brücken - entnommen der Skizze: „CASTRA SVECICA FURTI POSITA: FRIEDLANDIUM DUCEM IN MONTE, VETERI DICTO, OPPUCNATIA. Kay. Läger auff dem Altenberg bey Fürdt“ aus dem Kupferstichkabinett des Germanischen Nationalsmuseums (Signatur: HB 581 Kapsel 1343)
  12. Thomas Werner: „Archäologische Pionierstadt Fürth“ oder Was uns das Kapellenruh-Denkmal in Wirklichkeit verrät. In: Altstadtbläddla Nr. 48, 2014/15, S. 40
  13. 13,0 13,1 "Fürther Tagblatt" vom 3. Mai 1843, S. 531
  14. Fronmüllerchronik, 1887, S. 269
  15. also an der Stelle, die 1843 „ohne Ergebnisse“ blieb. Siehe Thomas Werner: Die Suche nach der Martinskapelle - Zu einer Möglichkeit der Feldarbeit in der AG Archäologie. In: Altstadtbläddla Nr. 43, 2012/13, S. 22
  16. "Nürnberg-Fürth: Zuverlässiger Fremdenführer durch die Schwesterstädte und deren Umgebung. ...", Nürnberg, 1869 - online-Digitalisat
  17. Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 13.
  18. Thomas Werner: Neue Überlegungen zum Standort der alten Martinskapelle. In: Altstadtbläddla Nr. 51, 2017/18, S. 27
  19. siehe zu den Überlegungen Thomas Werner: Neue Überlegungen zum Standort der alten Martinskapelle. In: Altstadtbläddla Nr. 51, 2017/18, S. 32

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