Königstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. November 2008, 13:45 Uhr
Die "Königstraße" (Nr. 1-147) ist der Name der alten Reichsstraße von Frankfurt am Main nach Regensburg im alten Fürth. Sie ist heute ein Teilabschnitt der Bundesstraße 8.
Die "Königstraße" hieß im alten Fürth "Untere Frankfurter Straße" und ab dem "Königsplatz" hieß sie "Obere Frankfurter Straße". Ab 1827, schon in bayerischer Zeit, erhielt sie den Namen "Königstraße", damit hatte jeder amtierende Bayerische König "seine" Straße in Fürth.
In die "Königstraße" mündet die "Nürnberger Straße".
Bedeutende Gebäude in der Königstraße
An der "Königstraße" liegen einige der bedeutende Gebäude von Fürth:
- Nr. 27: Geburts- und Elternhaus von Wilhelm Löhe.
- Nr. : Zum roten Roß
- Nr. 86: ehemaliger Grund des Geburtshauses des Wilhelm Königswarter; jetzt Anbau des Rathauses
- Nr. 88: Rathaus Fürth
- Nr. 89: Jüdisches Museum
- Nr. 105: Heinrich-Schliemann-Gymnasium Fürth
- Nr. 116: Stadttheater Fürth
- Nr. 139: Kirche "Zu Unserer Lieben Frau"
An der Königstraße lag auch das Zentrum der Jüdischen Gemeinde Fürth, der Schulhof, bis es im November 1938 von den Nazis vollkommen zerstört wurde.
Karte
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