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Als Tochter von [[Tochter von::Kind von::Paul Fronmüller]] wuchs Frieda Fronmüller in einem musikalischen Pfarrhaus auf. Nach der mittleren Reife in Fürth begann sie ihr Musikstudium in Leipzig, das sie 1925-1930 am Nürnberger Konservatorium (dem späteren Meistersinger-Konservatorium, heute Hochschule für Musik Nürnberg) fortsetzte.
 
Als Tochter von [[Tochter von::Kind von::Paul Fronmüller]] wuchs Frieda Fronmüller in einem musikalischen Pfarrhaus auf. Nach der mittleren Reife in Fürth begann sie ihr Musikstudium in Leipzig, das sie 1925-1930 am Nürnberger Konservatorium (dem späteren Meistersinger-Konservatorium, heute Hochschule für Musik Nürnberg) fortsetzte.
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[[1923]] wurde sie Organistin, [[1932]] auch Chorleiterin an der [[Kirche St. Michael]]. Insgesamt schrieb Sie ca. 100 Kompositionen für Klavier, Blockflöte und Posaune. Aufgrund größerer Kantaten wurde ihr [[1955]] als erste Frau in Deutschland der Titel „Kirchenmusikdirektorin“ verliehen. Nach ihrer ihrer Pensionierung [[1964]] wirkte sie als Leiterin mehrerer Posaunenchöre, u.a. in Roßtal, und als Organistin in Nürnberg-Kraftshof.
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[[1923]] wurde sie Organistin, [[1932]] auch Chorleiterin an der [[Kirche St. Michael]]. Insgesamt schrieb Sie ca. 100 Kompositionen für Klavier, Blockflöte und Posaune. Aufgrund größerer Kantaten wurde ihr [[1955]] als erster Frau in Deutschland der Titel „Kirchenmusikdirektorin“ verliehen. Nach ihrer ihrer Pensionierung [[1964]] wirkte sie als Leiterin mehrerer Posaunenchöre, u.a. in Roßtal, und als Organistin in Nürnberg-Kraftshof.
    
Frieda Fronmüllers Kirchenlied ''Freuet euch der schönen Erde'' (auf Worte von Philipp Spitta) fand Eingang ins Evangelische Gesangbuch.
 
Frieda Fronmüllers Kirchenlied ''Freuet euch der schönen Erde'' (auf Worte von Philipp Spitta) fand Eingang ins Evangelische Gesangbuch.
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